Er wird nichts bereuen. Montag beginnt der Prozess gegen den Attentäter Anders Behring Breivik. Zehn Wochen wird der neu gebaute Gerichtssaaal in Oslo seine Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Anklageschrift gegen den rechtsextremen Attentäter Anders Breivik ist veröffentlicht. Die Staatsanwaltschaft will auf Unterbringung in der Psychiatrie plädieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NORWEGEN Der Terrorist Anders Behring Breivik sieht sich als „Militärkommandant“. Gericht unterbindet Ausführungen zum Tatmotiv und verhängt Fortdauer der U-Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Henryk M. Broder und seine Freunde in ursächlichen Zusammenhang mit dem Massenmörder von Norwegen zu bringen, ist unhaltbar. Und es ist gefährlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Innenminister Friedrich warnt nach dem Attentat von Oslo vor "Nationalen Autonomen" und vor linksextremer und islamistischer Gewalt. Die Opposition reagiert mit Spott.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch an die rechtsextreme Vereinigung Pro Köln sandte der Osloer Attentäter vor den Anschlägen sein "Manifest". Die Gruppierung dementiert - allerdings wenig glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An Anders Behring Breivik ist nichts typisch Norwegisches. Er sieht sich als heroischen Einzelnen, der die Welt retten wollte. Davon ist die Skandinavien-Expertin Stefanie von Schnurbein überzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Populisten und andere Islamfeinde wollen mit der schrecklichen Tat aus Norwegen nichts zu tun haben. Lasst sie damit bloß nicht davonkommen, sagt Robert Misik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Anschlägen von Oslo warnen Experten vor rechten Antiislamisten in Berlin - etwa in den wahlkämpfenden Parteien "Die Freiheit" und "Pro Deutschland".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Manifest des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik ist komplett irre: Ein manisch zusammengeschustertes Plagiat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Massaker von Oslo war nicht extremistisch: Es war pure rechte Gewalt. In der Bundesrepublik hat deren Verharmlosung mit Verweis auf Linke schon Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Distanzierung und Selbstkritik, Verschwörungstheorien und Sympathie – wie rechte Kleinparteien und islamfeindliche Internetforen auf das Massaker reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angesichts der Katastrophe von Oslo haben wir die Chancen, uns von der bedrohlich mittig gewordenen Islamophobie zu distanzieren. Das sind wir den Opfern schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Anders Behring Breivik war acht Jahre lang Mitglied des Jugendverbands der rechten Fortschrittspartei. Wie die "Islamkritker" auf das Massaker reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NORWEGEN Der Attentäter von Oslo und Utøya kam aus der Mitte der Gesellschaft. Er war getrieben vom Hass auf Zuwanderer und von der Angst vor Überfremdung. In einem „Manifest“ nahm er seine Taten vorweg
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DAS MANIFEST Auf 1560 Seiten erklärt der Attentäter seine Motive: gegen Multikulturalismus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EXTREMISMUS Norwegens Verfassungsschutz war auf islamistischen Terror konzentriert. Fortschrittspartei: Keine indirekte Verantwortung für Attentat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
RECHTE IDEOLOGIE Der Täter Anders Behring Breivik sieht den Feind in Multikulturalismus, Marxismus und der Sozialdemokratie. Ein Gespräch mit dem norwegischen Historiker Terje Emberland über die Elemente rechtsextremer Ideologie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die rechtspopulistische Szene in Deutschland will sich nach den Attentaten in Norwegen vom Täter distanzieren. Das gelingt ihr allerdings nicht besonders gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Anschläge sind besonders quälend für die Menschen, weil sie aus dem Inneren der Gesellschaft kamen. Gespräch mit dem norwegischen Ex-Parlamentsvizepräsident Inge Lønning.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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