Die israelische Botschaft führt eine Kampagne gegen die Nahost-Expertin Muriel Asseburg. Dabei wird diese – ganz undiplomatisch – diffamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Israel wird das jüdisch-orthodoxe Bildungssystem noch höher als bisher subventioniert. Für die Wirtschaft ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der von Ministerpräsident Netanjahu gefeuerte Yoav Gallant ist wieder auf seinem Posten. Netanjahu begründet das mit der angespannten Sicherheitslage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Israel eskaliert die Gewalt mit militanten Palästinensern. Beginn war am Tempelberg, doch könnte sich die umstrittene Justizreform noch auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ben-Gvir würde sich gern als Chef von Israels Nationalgarde sehen. Dass der rechtsextreme Politiker das Kommando bekommt, ist aber unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Netanjahu hat die Reform auf Eis gelegt. Zwischen seinen Anhänger*innen und Gegner*innen entwickelt sich jedoch ein neuer Nahostkonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach Massenprotesten hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine geplante Justizreform verschoben. Das zeigt, dass die Demokratie noch funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
So viele Menschen wie nie ziehen gegen die Justizreform auf die Straße. Gleichzeitig steht Israels rechts-religiöse Regierung am Abgrund. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kampagne der israelischen Rechten gegen den Obersten Gerichtshof begann lange vor der letzten Wahl. Ein Problem ist die fehlende Verfassung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die israelische Community in Berlin protestierte lautstark gegen den Besuch Netanjahus. Die geplante Justizreform gefährde den gesamten Nahen Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Weg führt vorbei an der Konfrontation mit Benjamin Netanjahu, will man ein demokratisches Israel retten. Deutschland steht in besonderer Pflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Israel wird der Konsens der Wehrpflicht in Frage gestellt – und auch in Deutschland hat sich die Einstellung zur Armee geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Demokratie ist Teil von Israels Sicherheit. Deutschland ist aufgerufen, Angriffe auf Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Bürgerrechte zu kontern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Finanzminister hat künftig die Kontrolle über zivile Angelegenheiten in Teilen Palästinas. Auch über Baugenehmigungen wird er entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Siedler*innen gehen gezielt gegen ein Dorf im Westjordanland vor. Zuvor hatte ein Palästinenser zwei Israelis getötet. Der Siedlungsbau? Geht indes weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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