Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nicht mehr das, was sie mal waren: Die traditionellen Demos in der Hauptstadt verliefen in diesem Jahr so friedlich wie noch nie. Die Slogans drehten sich fast monothematisch um den Palästinakonflikt. Wie sich die Aktionsformen und politischen Ziele der Proteste grundlegend verändert haben7,12, 12,21–23 21–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei der revolutionären 1. Mai-Demo in Stuttgart kam es zu Ausschreitungen. Jetzt machen Polizei und Demonstranten einander Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Patrick Möller ist Experte für die „Hizb ut-Tahrir“-Bewegung, zu der „Muslim Interaktiv“ gehört. Deren Demos hält er nicht für die größte Gefahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die New Yorker Polizei räumt bei den anti-israelische Student*innenprotesten in New York die Hamilton Hall der Columbia Universität – völlig zu Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Propalästinensische und proisraelische Protestgruppen geraten gewaltsam aneinander
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hinaus zum 1. Mai – und gemeinsam gegen die Zumutungen des Kapitalismus. taz-Reporter:innen berichten aus Deutschland und der Türkei, aus dem Libanon, Indien und Schweden über wachsenden Unmut bei Menschen, die sich engagieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unterwegs beiDemos in Schweden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während es in Istanbul zu Tumulten kommt, singen die schwedischen Sozialdemokraten in Kramfors Lieder. In Beirut kämpfen Frauen für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sitaram Yechury, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indiens, über sozialistische Politik im Land. Wahlerfolge seien nicht das einzige Mittel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Westen galt der georgische Politiker Bidzina Iwanischwili einst als Hoffnungsträger. Nun scheint er Russland als Vorbild zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hauptsache, die Reichen werden aufs Korn genommen: Die Mygruni-Demo präsentiert sich dieses Jahr als „Großeinsatz der Spezial-Enteignungs-Kräfte“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Georgiens Opposition wünscht sich den EU-Beitritt. Das neue Gesetz gegen NGOs könnte erschwerend wirken. Auch deshalb wird protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 6.000 Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsdemo in Berlin stimmen sich auf kommende Auseinandersetzungen ein. Nicht alle sind begeistert vom DGB.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bremer Gericht erlaubt propalästinensische Demos mit gelockerten Auflagen. Der Slogan „Kindermörder Israel“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der Spaltung der Szene durch den Gazakrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fünf Tage Auszeit hatte er sich genommen, nun will Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez aber weitermachen. Er beklagt eine dreckige Kampagne gegen ihn und spricht von einem Neuanfang
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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