Der Mönch Go Sherab Gyatso hat sich für den Schutz der Kultur Tibets ausgesprochen. Das reicht in China offenbar für eine langjährige Haftstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Filmemacher Dhondup Wangchen hat 2008 einen chinakritischen Film gedreht und kam dafür ins Gefängnis. Nun fordert er einen Olympia-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Als erste westliche Fast-Food-Kette hat KFC eine Filiale in Tibet eröffnet. Und das, obwohl Seine Heiligkeit der Dalai Lama das gar nicht witzig findet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tibet wird von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, sagt der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen. Selbstverbrennung sei ein Akt der Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Trotz der hohen Zahl an Selbstverbrennungen hegen Tibet-Aktivisten „vorsichtigen Optimismus“. In die Kritik ist indes der Daimler-Konzern geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Hirten im tibetischen Hochland müssen immer höher hinauf ins Gebirge, um Gras für Yaks und Schafe zu finden. Die Regierung will sie zwangsansiedeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Jahresbeginn haben sich schon 14 junge tibetische Mönche aus Protest gegen die chinesische Führung selbst angezündet. In Foren werden sie zu Helden erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Frustration der Tibeter in ihrer Heimat und im Exil ist gewachsen. Für die junge Generation ist klar, dass nur eine vollständige Unabhängigkeit Tibets in Frage kommt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China und Dalai-Lama-Gesandte zu weiteren Treffen bereit. Staatliche Medien attackieren den Geistlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Rückfall in scharfe Anti-Tibet-Rhetorik hat die Hürden für einen Kompromiss unnötig erhöht. Westliche Proteste und Beobachung geben den Hardlinern Aufwind.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Demonstrationen gegen China helfen dem Land letztlich bei seiner Öffnung. Darüber dürfen auch die rückständigen Reaktionen des Regimes in Peking nicht hinwegtäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympiaflamme steht in diesem Jahr für das repressive Regime in China. Hilflos schauen dessen Funktionäre auf den Protest am Rande des Fackellaufs. Selbst das IOC macht Druck.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Fackellauf ist gestern in Paris mehrfach unterbrochen worden. Wegen massiver Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik wurde die Fackel sogar ein paar Mal gelöscht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die französischen Spitzenpolitiker sind in der Boykottfrage der Spiele gespalten bis widersprüchlich.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
205 NOKs erklären Olympia-Teilnahme. China reagiert verhalten auf Tibet-Appell. Proteste in London verurteilt
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Ressort: Schwerpunkt
Chinas Führung besteht darauf, Olympiafackel durch Tibet zu tragen, und will tibetische Mönche umerziehen
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Ressort: Schwerpunkt
Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach westlichen Journalisten fliegt Chinas Regierung auch westliche Diplomaten nach Lhasa. Deutscher dabei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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