Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Coronakrise führt zu Rückschritten bei der Gleichstellung, stellt die Soziologin Jutta Allmendinger fest – und schlägt Gegenmittel vor3 Warum das Robert-Koch-Institut in der aktuellen Lage noch mehr Homeoffice-Arbeit fordert2 Kommentare zur Impfdebatte, zur Schulpolitik und zu der Initiative „Zero Covid“12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schlechte Quoten im öffentlichen Dienst des Bundes
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Franz-Josef Bode macht sich für Frauen als Diakoninnen stark. Der katholische Bischof von Osnabrück zeigt sich immer mal wieder vorsichtig progressiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Frauenquote für Vorstände nützt nur wenigen? Stimmt nicht. Dort, wo Frauen mitbestimmen, achten sie verstärkt auf „Fraueninteressen“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin will das Neutralitätsgesetz überarbeiten und Lehrern religiöse Kleidung und Symbole an Schulen erlauben, so Justizsenator Behrendt (Grüne).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Martina Voss-Tecklenburg hat den Frauenfußball mit großgemacht, heute trainiert sie die Nationalmannschaft. Ein Gespräch über Rollenbilder und ein Kaffeeservice.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Bundeshaushalt wird auch ein umstrittener Verein bedacht. Das geschah wohl auf Antrag eines CSUlers – und wurde abgenickt von der SPD-Haushälterin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundeshaushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Antifeminismusexperte Andreas Kemper im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Am Freitag soll der Bundeshaushalt beschlossen werden. Politikwissenschaftlerin Regina Frey erklärt, ob Frauen dabei genug berücksichtigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Frauen übernehmen einen Großteil der Care-Arbeit. Eine Umfrage zur Coronakrise zeigt, dass 66 Prozent der Männer die Aufteilung für gerecht halten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor allem die Frauen stecken während Corona beruflich zurück, betreuen die Kinder. Doch die Krise zeigt auch: Systemrelevante Berufe sind weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach 50 Jahren schreiben beim „Tatort“ immer noch vor allem Männer die Drehbücher. Dabei täte Innovation beim Erzählen allen Beteiligten gut.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Fernsehsender Arte wollte Frauen fördern und schrieb einen Kurzfilmwettbewerb aus. Schiefgelaufen ist dabei mehr als nur das Motto.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mindestens eine Frau soll künftig dabei sein, wenn der Vorstand aus mehr als drei Personen besteht. Um Zukunftsfähigkeit geht es dabei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungsparteien plädieren für mehr Frauen an Firmenspitzen. Künftig muss von drei Vorstandsmitgliedern mindestens eins weiblich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen rügen die Verteilung der Gelder im Konjunkturpaket. Die meisten Mittel kommen männerdominierten Branchen zugute.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Kunstfonds Bonn vergab das „Stipendium für bildende Künstler*innen mit Kindern unter 7 Jahren“ an mehr Männer als Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Kommunalwahl 2021 stellen sich in der SPD in Hannover kaum Frauen zur Wahl. Die Männerdominanz ist ein Problem, mit dem in der Kommunalpolitik alle Parteien kämpfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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