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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das türkische Massenblatt „Hürriyet“ wurde an eine regierungsnahe Holding verkauft. Besuch in einer entmutigten Redaktion
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nedim Türfent hat einen Brief aus dem Gefängnis geschrieben. Wie sieht er die kommenden Wahlen und die Lage der Journalisten in der Türkei?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ahmet Şık gilt als Ikone des investigativen Journalismus in der Türkei und zählt zu den stärksten Kritikern des Erdoğan-Regimes. Nachdem er wegen seiner journalistischen Arbeit zweimal inhaftiert wurde, wechselt er jetzt in die Politik. Ein Gespräch über seine Kandidatur als Abgeordneter für die Oppositionspartei HDP
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Vor der Wahl in der Türkei ist die Sendezeit für die Parteien ungleich verteilt. Ein linkes Bündnis ruft deshalb zum Medien-Boykott auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Oberlandesgericht Hamburg hat bestätigt, dass das Anti-Erdoğan-Schmähgedicht zu weiten Teilen rechtswidrig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Welat“, die einzige kurdische Zeitung in der Türkei, wurde immer wieder verboten. Nach dem letzten Verbot entschied sie, ausschließlich online zu publizieren
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Platz 157 auf der Liste der Pressefreiheit: In der Türkei sitzt die Kurdin Reyhan Hacıoğlu in Haft – sie ist nur eine von 150 Journalisten im Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Urteil steht das Erdoğan-Regime kurz vor seinem Ziel – der Abschaffung der Pressefreiheit in der Türkei. Doch noch besteht Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Erdoğan lässt kritische Stimmen via Gericht mundtot machen. Die Journalisten benötigen jetzt umso mehr die Unterstützung der demokratischen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erdoğan greift sich nicht nur Medienhäuser, sondern ganze Vertriebswege. Er kontrolliert nicht nur Inhalte, sondern auch die Verbreitung von Zeitungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Doğan-Konzern verkauft seine Mediensparte an einen Erdoğan-nahen Unternehmer. Darunter sind auch die Zeitung „Hürriyet“ und CNN Türk.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein Jahr saß Deniz Yücel ohne Anklage im türkischen Knast. Er und seine Frau sprechen erstmals nach seiner Freilassung gemeinsam mit der taz und der „Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei der Diskussion über „Die Türkei der Künstler“ verpasste die Akademie der Künste eine Chance, auch die bedrohte Kunstfreiheit am Bosporus anzusprechen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Und jetzt noch alle anderen Journalistinnen und Journalisten, die in der Türkei inhaftiert sind
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deniz Yücel ist endlich frei, aber die Erpressung läuft weiter. Die Ausrufe deutscher Politiker vom positiven Signal klingen da nur hohl.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach 367 Tagen in Untersuchungshaft wurde der deutsche Journalist Deniz Yücel freigelassen. Er verließ die Türkei sofort.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fatih Polat, Chefredakteur des Oppositionsblatts „Evrensel“, kritisiert Zensur und juristische Repression gegen Medien und Journalisten in der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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