In Frankreich hat sich die Affäre um die Spähsoftware zur diplomatischen Krise entwickelt. Auch Medienhäuser haben viele Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Etablierte Kulturinstitutionen schlagen Alarm. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestags erschwert ihre Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Deutsche Linke sollten statt der Besatzungspolitik lieber die Meinungsfreiheit in Israel verteidigen. Und liberale Juden nicht zu Antisemiten erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zehn Büros palästinensischer Medienunternehmen wurden von Israels Armee geschlossen. Sie sollen „hetzerische Inhalte“ verbreitet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Offenbar will ein Ex-Stabschef gegen den Ministerpräsidenten aussagen. Damit wird eine Anklage wegen Korruption wahrscheinlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dem Israel-Büro von al-Dschasira droht die Schließung. Premier Benjamin Netanjahu wirft dem TV-Sender Hetze in der Tempelberg-Krise vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Israel geraten oppositionelle Künstler, Organisationen wie Breaking the Silence und andere kritische Stimmen immer mehr in Bedrängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem erkenntnisarmen, aber langatmigen Vortrag erklärt Abraham Melzer, warum er Antisemitismus für Hysterie hält und sich selbst für ihr Opfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Mitschnitt eines Telefonats zwischen Netanjahu und dem Herausgeber einer Tageszeitung, könnte der Anfang vom Ende von Israels Premier sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bank für Sozialwirtschaft löst das Konto der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden“ auf. Diese Kündigung ist kein Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schritt für Schritt baut Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die Medienlandschaft um. Jetzt knöpft er sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung hat einen Roman über ein israelisch-palästinensisches Paar im Schulunterricht verboten. Nun wollen Lehrer ihn erst recht lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ISRAEL Vertreter linker NGOs sollen bei Treffen mit Politikern künftig eine Plaketten tragen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kritik an der Politik? Die israelische Kulturministerin Miri Regev will Förderungen unterbinden. Regisseure und Produzenten halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles unter Kontrolle. Entweder israelische Militärs zensieren oder die palästinensischen Verleger – und für Twitter ist das Netz zu schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
SCHWEIGEN Israel gilt als einzige Demokratie im Nahen Osten. Dennoch beeinflusst sie die Berichterstattung der Medien: durch Nachrichtensperren und Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In den USA haben drei Journalisten sehr kritisch über Israels Gaza-Offensive berichtet – und wurden prompt ausgetauscht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sima Vaknin-Gil will die israelische Zensurbehörde vom Militär trennen. Sie erklärt, wie sie die Balance halten muss zwischen dem Recht auf Sicherheit und dem auf Freiheit.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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