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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Niedersachsen kündigt heute die Kultusministerkonferenz – damit die sich reformiert. Auch Bayern und Nordrhein-Westfalen sind von der KMK genervt. Sie aber wünschen ihr mehr Kompetenzen – und mehr Stimmen für sich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute will das niedersächsische Kabinett den Ausstieg des Landes aus der Kultusministerkonferenz beschließen. Damit leitet Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) auch das Ende seines Kuschelkurses in der angeschlagenen Union ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Niedersachsens Vorstoß gegen die Kultusministerkonferenz (KMK) stößt auf breite Kritik. Bildungssenator Willi Lemke: Die KMK sollte reformiert, nicht abgeschafft werden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Böger lobt „Formel-1-Tempo“ der Kultusministerkonferenz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Reaktionen auf die Drohung Niedersachsens, die KMK-Brocken hinzuschmeißen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Niedersachsens Wulff will aus der Kultusministerkonferenz aussteigen. Die Aktion des jungen, wilden Landesfürsten macht Kultusministern Angst – und setzt die heilige Kuh Kulturhoheit auf die Agenda: Wer kann Schulen besser – Bund oder Länder?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Rot-Grün in Düsseldorf reagiert mit geteiltem Echo auf Niedersachsens Austritt aus der Kultusministerkonferenz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Föderalismus-Reform: Niedersachsens Grünen-Chefin Brigitte Pothmer fordert als erste Landespolitikerin mehr Macht für den Bund. Die Bildungspolitik der 16 Länder sei nicht gerade „eine Erfolgsstory“. Und überhaupt: Warum 16 Länder?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die neue Steuerschätzung reißt ein Milliarden-Loch in Niedersachsens Kassen. Finanzminister Hartmut Möllring hat bereits Giftlisten in den Ministerien geordert. Ministerpräsident Christian Wulff wiederholt einen alten Vorschlag Hans Eichels
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Brandenburgs Ministerpräsident hält eine Länderfusion von Bremen und Niedersachsen für „bedenkenswert“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Alle Jahre wieder keimt die Nordstaat-Diskussion – nun genährt durch Äußerungen von Hamburgs Bürgermeister von Beust in der Vorwoche. Karl-Martin Hentschel, Fraktionschef der Grünen im Kieler Landtag, ist für den Nordstaat. Ein Debattenbeitrag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
■ Nordstaat, Weserraum, Kleinstadt? Bremen ist im EU-Maßstab zu winzig, Kooperationen mit dem Umland jedoch schwierig. Eine Podiumsdiskussion
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Zusammenlegung der Länder Bremen und Niedersachsen ist unwahrscheinlich. Dadurch würden die meisten Probleme der Region ohnehin nicht gelöst. Trotzdem muss Bremen viel enger als bisher mit dem Umland kooperieren, sagt der Verfassungsrechtler ■ Professor Dian Schefold
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
■ Hessen will mit gegen den Länderfinanzausgleich klagen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Finanzminister Waike befürchtet Liquiditätskrise
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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