Burundis Präsident ist tot. Nun droht ein Machtkampf an der Staatsspitze. Geheimniskrämerei und Gewaltangst beherrschen die Stimmung im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza kandidiert dieses Jahr nicht erneut. Auf ihn soll ein General folgen, der als „Terminator“ berüchtigt ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sylvestre Ntibantunganya fürchtet eine „Katastrophe“ wie den Völkermord in Ruanda. Afrikanische Truppen müssten jetzt „die Burunder vor Gewalt schützen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach dem Wahlsieg von Präsident Nkurunziza will sein Hauptrivale Rwasa Vize und Erbe werden. Die Protestbewegung will ihn stürzen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor den Wahlen heute schüren Burundis Parteien Kriegsangst. Daher bringen 15 Radiosender ein gemeinsames Programm: Frieden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zweitgrößte Partei Burundis verlässt Allparteienregierung. Rivalität zwischen Hutu-geführten Formationen nimmt zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die einstige Hutu-Rebellenbewegung CNDD gilt als Favoritin der gestrigen Parlamentswahlen. Sie wirbt auch Tutsi an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In diesem Monat soll Burundi mit freien Wahlen zurück zu Frieden und Demokratie finden. Aber nun stellt Streit um die Machtteilung nach der Wahl den Friedensprozess insgesamt in Frage. Tutsi-Parteien boykottieren Allparteienregierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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