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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Wahlsieg der Hamas haben es weder die Palästinenser mit der Regierungsbildung noch die Israelis mit Maßnahmen besonders eilig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit ihrem Wahlsieg hat sich die Hamas auf den Marsch durch die Institutionen begeben. Was das für den Friedensprozess heißt, hängt auch von den Reaktionen des Westens ab
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wut über die Misswirtschaft der Fatah-Funktionäre hat die Mehrheit der Palästinenser zur Stimmabgabe für Hamas veranlasst. Da nutzten auch die Drohungen der EU und der USA, ihre Finanzhilfen zu stoppen, nichts, sagt Politikwissenschaftler Hisham Ahmed
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der unerwartete Wahlerfolg zwingt die Hamas zur Neubesinnung. Die wahrscheinliche Strategie: Nach außen hin wird sie sich moderat geben – und im Inneren Frauen- und Freiheitsrechte einschränken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel reagiert schockiert auf den Sieg der Hamas. Die internationalen Sympathien werden sich durch die Wahl zugunsten Israels verschieben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Avi Primor, der frühere Botschafter Israels in Deutschland, zeigt sich nach dem Wahlsieg der radikal-islamistischen Hamas-Bewegung in Palästina nicht pessimistisch. Die Hamas und Israel werden aufeinander zugehen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Überrascht hat die 25.000 in Berlin lebenden Palästinenser der Hamas-Wahlsieg nicht. Zu groß waren die Enttäuschungen über die Fatah-geführte Autonomiebehörde in Palästina. Deshalb begrüßen sie den Ausgang der Wahl mehrheitlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei den palästinensischen Parlamentswahlen kandidieren in der Stadt Hebron zwei Brüder für unterschiedliche Parteien: für die Regierungspartei Fatah und die islamistische Hamas. Hier verlief der Wahlkampf weniger schmutzig als im Gaza-Streifen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den heutigen Wahlen zum palästinensischen Parlament sieht sich die islamistische Hamas-Bewegung vorne liegen. Doch auch bei einem Wahlerfolg werde man nicht gleich die Waffen niederlegen, meint Hamas-Sprecher Farhat As’ad
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gaza ohne israelische Truppen, aber abgeriegelt: Was die Menschen suchen und nicht finden, ist Arbeit. Ihre verzweifelte Situation nützt den Islamisten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim Wahlkampf in den Palästinensergebieten geht es nicht nur um einen eigenen Staat, sondern auch um Sicherheit und mehr Arbeitsplätze
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Druck aus Washington macht es möglich: Die palästinensischen Einwohner nehmen an den Parlamentswahlen teil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Palästinenser-Führung will nur wählen lassen, wenn auch in Ostjerusalem abgestimmt werden darf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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