In den USA haben die demokratischen Institutionen Trump standgehalten. Doch ein paar mehr Verantwortungslose und die Demokratie wäre Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Georgia entscheidet sich am 5. Januar, wer künftig im US-Senat das Sagen hat – und damit auch, was Joe Biden als Präsident durchsetzen können wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in seine eigene Partei treibt der scheidende US-Präsident mit seinen haltlosen Vorwürfen immer tiefere Keile. Das hat Folgen für ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Präsident Donald Trump lässt endlich den Prozess der Regierungsübergabe an Joe Biden zu. Der gibt weitere Personalia seines Kabinetts bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
US-Präsident Donald Trump macht nun doch den Weg für eine neue Regierung frei. Am Märchen, dass er bei den Wahlen betrogen wurde, hält er aber fest.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zwei Wochen nach der US-Wahlentscheidung versucht Donald Trump weiter, das Ergebnis zu drehen. Die Vorwürfe seiner Anwälte werden immer schriller
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
US-Präsident Donald Trump säubert die eigenen Reihen von jenen, die seiner These vom umfassenden Wahlbetrug widersprechen. Dabei hat er juristisch keine Chance mehr, das Wahlergebnis zu drehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Biden wird die Spaltung nicht überwinden, denn weder Republikaner noch Demokraten wollen das. Das ist vielleicht auch okay.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ohne die Linken wäre der moderate Demokrat Biden nicht gewählt worden. Aber kaum haben sie gesiegt, verstricken sich die Demokraten in Flügelkämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In die Kommentierung der Wahl in den USA hat sich ein Ton eingeschlichen, der unserer Autorin missfällt. Eine Ermahnung – auch an Joe Biden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die mediale Euphorie über die erste US-Vizepräsidentin Kamala Harris muss man auch als schwarze Frau nicht teilen. Sie steht nicht für Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Joe Biden ist noch nicht US-Präsident, er hat bisher weder Personal noch Programm. Aber wir wissen schon, dass er die Welt nicht retten wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach der US-Wahl haben die Republikaner ein Problem: Donald Trump ist noch immer in der Lage, seine Partei zu zerstören – notfalls von außen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linke braucht ein Konzept gegen den leicht entflammbaren Hass auf liberale Eliten: eine ausgleichende, moderate und entschieden soziale Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass Kamala Harris US-Vizepräsidentin wird, ist Grund zum Feiern. Parität ist verwirklicht, wenn politischer Streit zwischen Frauen geführt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den gewählten US-Präsidenten ist der Kampf gegen die Pandemie zentral. Weitere Prioritäten: Wirtschaftskrise, Rassismus und Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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