Die Italiener haben nicht aus Trotz Beppe Grillo gewählt. Und sie sind auch nicht deutschlandfeindlich, sagt die Autorin und Journalistin Petra Reski.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Wer sind die Wähler der 5-Sterne-Bewegung von Beppe Grillo? Viele sind jung, arbeitslos und sehr wütend auf den Feudalismus der Politikerkaste.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
So hatte sich Bersani vom Linksblock seinen Sieg wohl nicht vorgestellt: Klare Mehrheiten fehlen, Berlusconi freut sich. Fünf Szenarien für die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ITALIEN Europakritischer Newcomer Grillo holt weitaus mehr Stimmen als Monti. Wer regiert, ist zunächst offen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ITALIEN Die ersten Prognosen sehen Mitte-links vorne, nach anderen Hochrechnungen holt Berlusconi auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
WAHLSIEGER Pierluigi Bersani holte mehr Stimmen als Silvio Berlusconi, obwohl er viel langweiliger ist. Oder gerade deshalb?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vom „Leck-mich-Tag“ über Internet-Blogs zum 20-Prozent-Erfolg: Wie Beppe Grillo Italiens Politik aufmischt und dabei durchaus an Silvio Berlusconi erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Wahlkampf in Italien war geprägt von der Einmischung aus Deutschland. Davon profitiert Berlusconi, alte Ressentiments kochen wieder hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CHAOS Am Sonntag und Montag wählt Italien ein neues Parlament. Die Splitterparteien sind zerstritten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Wirtschaft in Italien stagnierte im vergangenen Jahrzehnt. Bei den Wahlen entscheiden die Menschen über den ökonomischen Kurs. Europa fiebert mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vier Kandidaten kämpfen um die Gunst der Italiener – sogar der alte Berlusconi mischt wieder mit. Der Ausgang ist so offen wie lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Verhältniswahl mit Mehrheitsbonus“ heißt das italienische Wahlsystem. Es könnte Berlusconi eine Sperrminorität im Senat verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die italienische Politik ist gefesselt, denn die EU-Sparpolitik hat Fakten geschaffen. Deshalb wirkt Berlusconis Aufschneiderei so verlockend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beppe Grillo mischt die etablierte Politik auf. Seine populistischen Parolen stechen. Die Italiener könnten seine Bewegung bei der Wahl auf 20 Prozent hieven.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ITALIEN Die politischen Lager für die Parlamentswahl Ende Februar haben sich sortiert. In den Umfragen liegt das linke Lager noch vorn, aber die Berlusconi-Allianz gewinnt an Zuspruch. Es könnte eng werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mario Monti tritt mit dem neuen Mitte-rechts-Bündnis bei den italienischen Parlamentswahlen an. Die Kirche und der Vatikan sind schon offizielle Unterstützer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Parlamentsauflösung: Fünf mögliche Koalitionen, zahlreiche Parteien und Silvio Berlusconi. Italien steht eine Schlammschlacht bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der scheidende italienische Ministerpräsident Mario Monti ist bereit, auch nach den Wahlen am 24. und 25. Februar politische Verantwortung zu übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Berlusconi will es noch einmal wissen. Aber wer soll den „Cavaliere“ eigentlich wählen? Nun, alle jene, die Probleme auf die altmodische Art gelöst haben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NEUWAHLEN Italiens Ministerpräsident Mario Monti will unter dem Druck von Silvio Berlusconi zurücktreten. Bei den Wahlen im Februar ist aber nicht der Rechtspopulist Berlusconi, sondern der Linke Bersani der Favorit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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