Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite: Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen zunehmenden politischen Drucks zieht sich die Open Society Foundation von George Soros aus Ungarn zurück. Das Büro wird nach Berlin verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Transitzonen zwischen Ungarn und Serbien sind umstritten. Zwei Männer aus Bangladesch klagen am EGMR – Ungarn gibt sich angriffslustig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch viele konservative Abgeordnete fordern endlich ein härteres Vorgehen gegen die Regierung in Budapest. Denn sie sei demokratiefeindlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Central European University in Ungarn soll geschlossen werden. Dem Parlament ist sie zu liberal. Nun regt sich internationaler Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Tagen demonstrieren tausende Ungarn gegen ein neues Hochschul- und NGO-Gesetz. Die Stimmung erinnert an die Loveparade in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Ungarns Ministerpräsident hat wiederholt maßlos überzogen – und die EU-Kommission schweigt. Damit muss jetzt endlich Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarn Außenminister Péter Szijjártó pöbelt gegen seinen luxemburgischen Kollegen und ruft sein Land zur Abstimmung über die Flüchtlingspolitik auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Europa rückt nach rechts. Diese Entwicklung könnte man auch mit dem von Asselborn vorgeschlagenen Rauswurf Ungarns nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarn Österreichs Kanzler Kernverständigt sich mit Premier Orbán über Flüchtlingspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Flüchtlinge können über die Balkanroute nur noch mit gültigem Visum einreisen. Ungarn verhängt den Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Als Ungarn bei ihm Natodraht gegen Flüchtlinge kaufen wollte, weigerte sich der Metallhändler Talat Deger und wurde gefeiert. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Slowenien Was Ungarns Regierungschef kann, kann die Regierung in Ljubljana auch: Stacheldraht an der Grenze zu Kroatien bremst Flüchtlinge
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kroatien Nach Zusammenstößen mit der ungarischen Polizei treffen erste Flüchtlinge an der serbisch-kroatischen Grenze ein. Kroatien erwägt strengere Kontrollen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ungarn will auch an der Grenze zu Rumänien einen Zaun errichten. Das stößt bei der Regierung in Bukarest auf heftige Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ungarn Tausende Flüchtlinge bleiben an der komplett dichtgemachten Grenze hängen. Einige schaffen es dennoch nach Ungarn. Dort werden sie sofort festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor der ungarischen Grenze stecken Tausende fest. Die alternative Route nach Schengen führt über den EU-Staat Kroatien nach Slowenien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FLUCHTROUTEN Nach der Abriegelung der serbisch-ungarischen Grenze suchen Flüchtlinge neue Wege über Kroatien und Slowenien. Kanzlerin Merkel verteidigt ihre hilfsbereite Haltung und fordert EU-Sondergipfel
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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