Gefährlich wird es, wenn das bürgerliche Zentrum Richtung extremer Rechter kippt. Ein erster Versuch in Thüringen ist aber gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Was für ein Theater: Zu Besuch beim FDP-Stammtisch im thüringischen Ilmenau. Und: Micha Brumlik fragt sich, ob wir ausreichend geimpft sind. Außerdem: Robert Misik stellt fest, dass der Rechtsruck vorerst verhindert werden konnte6, 8–9, 10, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Thomas Kemmerichs Wahl zum Ministerpräsident von Thüringen ist umstritten. Was sagt die FDP-Basis dazu? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Ilmenau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Annegret Kramp-Karrenbauer setzt sich in Thüringen in ihrer Partei nicht durch. Stattdessen stellt sie nun Forderungen an SPD und Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach einer kurzen Schockstarre wandten sich fast alle führenden Liberalen gegen Kemmerich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wie geht es weiter nach dem gelb-schwarz-braunen Ministerpräsidentenwahldesaster im Erfurter Landtag? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Chaos in Erfurt und Berlin: Nach nur einem Tag im Amt beugt sich Thomas Kemmerich dem Druck seiner FDP und kündigt den Rücktritt als Ministerpräsident Thüringens an3, 4, 14 Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz fordert im taz-Interview: Der Tabubruch muss Folgen für seine Partei haben5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger FDP bangt nach dem Thüringen-Debakel um den Einzug in die Bürgerschaft. Mit Distanzierungen versucht sie zu retten, was zu retten ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die AfD kann ihre Opfer-Erzählung weiterdrehen. Denn es waren Bundespolitiker von FDP und Union, die den Thüringer Dammbruch verdammt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Thomas Kemmerich wird wohl als Kurzzeitministerpräsident in die Geschichte eingehen. Neuwahlen sind aber noch nicht ausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin kritisiert mit klaren Worten den CDU-Landesverband in Thürigen. Doch der stellt sich quer. Und Friedrich Merz ist auch schon wieder da.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Trubel in Thüringen profitiert bisher nur: die AfD. Mit ihnen jubelt die ganze neurechte Szene – und nimmt nach Ramelow neue Gegner ins Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum haben AfD, CDU und FDP in Thüringen gemeinsame Sache gemacht, verwehrte sich der Berliner CDU-Fraktionschef Burkard Dregger gegen jede Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FDP-Chef Christian Lindner tut so, als sei die Unterstützung der AfD überraschend gewesen. Es gibt Hinweise, dass das eine faustdicke Lüge sein könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der einstige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz fordert die Parteiführung auf, die Werteunion aufzulösen. Diese sei eine „Partei in der Partei“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Thüringen zeigt vor allem eines: Die Liberalen steigen mit jedem ins Bett, der verspricht, sie vor der Bedeutungslosigkeit zu bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Thüringen hat nun einen FDP-Ministerpräsidenten von Gnaden der AfD. Ist das die „bürgerliche Mitte“? Haha. Gewonnen hat vor allem ein Faschist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Thomas Kemmerich von der FDP lässt sich auch von der AfD zum neuen Ministerpräsidenten von Thüringen wählen. Damit sind Rot-Rot-Grün und Bodo Ramelow gestürzt2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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