Die G7-Staaten kündigen weitere Strafmaßnahmen an, die sich gezielt gegen militärische Produktions- und Lieferketten Moskaus richten. Man suche weiter nach Wegen, den Kreml vom Weltmarkt zu isolieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland sollte weitere politische, ökonomische und gesellschaftliche Akteure in den Austausch zwischen G7, Partnern und der Ukraine einbeziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Ukrainekrieg bestimmt die Agenda des G7-Gipfels. Das wirkt sich auch auf die Gegenproteste aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schloss Elmau scheint als Ort der Welt enthoben und daher ideal für ein Treffen der Mächtigen
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Quelle: taz
Ressort: politik
Afghanistan, Afrikas Sahelzone und die Ukraine haben die Selbstsicherheit des Westens untergraben – und ihn als Akteur neu zusammengeschweißt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
G7-Topthema 2: Die von Russland angegriffene Ukraine muss weiter unterstützt werden
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Quelle: taz
Ressort: politik
G7-Topthema 3: Der Klimaschutz darf nicht vernachlässigt werden, trotz aller Krisen
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Quelle: taz
Ressort: politik
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die sieben reichsten Industrieländer haben Armut und Erderwärmung entscheidend mitzuverantworten. Und sie haben die Macht, Krisen zu lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Von Deutschland wird erwartet, dass es eine Führungsrolle übernimmt. Bisher galt: Frankreich liefert die Ideen, Deutschland die Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor dem G7-Gipfel warnt Bayerns Innenminister vor gewalttätigen Protesten, Demos sollen beschnitten werden. Dabei sind Krawalle kaum zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundeskanzler Scholz hat ziemlich sicher Klimaaktivismus mit dem Nationalsozialismus verglichen. Das ist ein Skandal, im Grunde ein Rücktrittsgrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Um mit Moskau auf Augenhöhe zu verhandeln, brauche die Türkei die Rückendeckung der Nato, sagt Günter Seufert von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Anders als der russische Präsident behauptet, sind die Sanktionen des Westens nicht verantwortlich für den Preisanstieg bei Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die NS-Erinnerungskultur ist bedroht. Ein Plädoyer, sie aus dem Geist der Empathie und der Solidarität neu zu begründen – radikal universell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Während die PKK gegen das Verbot kämpft, erfreuen sich die Grauen Wölfe großer Handlungsfreiheit. Richtig wäre, sie besser zu beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stockholm will in die Nato, doch Ankara droht den Beitritt zu blockieren. Hintergrund ist eine angebliche Kooperation mit der kurdischen PKK.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amineh Kakabaveh ist eine kurdischstämmige Abgeordnete im schwedischen Parlament – und auf einmal im Zentrum der Weltpolitik. Weil die Türkei vor dem geplanten Nato-Beitritt Schwedens ultimativ die Auslieferung von KurdInnen verlangt. Warum Kakabaveh so wichtig für die Regierung in Stockholm ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Widerstand der Türkei gegen die Nato-Erweiterung ist ein Test für das Bündnis. Es sollte nicht erneut Völkerrechtsverstöße dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Handelsbeziehungen waren von Profit getrieben. Die Globalisierung muss fairer und nachhaltiger werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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