UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe in Gaza. Bald könnte außerdem ein Geisel-Gefangenen-Deal kommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor dem geplanten „Palästina-Kongress“ in Berlin mehrt sich die Kritik. Der Senat will ihn verbieten, Expert*innen warnen vor offenem Antisemitismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Beziehungen zwischen Jerusalem und Washington sind aktuell auf einem gefährlichen Tiefpunkt. Israels Regierungschef macht, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang standen die USA fest an der Seite Israels, nun fordern sie eine rasche Feuerpause. Das hat nicht nur mit Unmut über Netanjahu zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt. Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundeskanzler stößt bei seinem Besuch in Jordanien auf Zurückhaltung. Aber auch Israels Premier Netanjahu zeigt sich distanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel erwägt, einen Geheimdienstler mit Aufgaben in Gaza zu betrauen. Derweil sollen „humanitäre Inseln“ eine Offensive auf Rafah ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Biden und Netanjahu liefern sich einen öffentlichen Schlagabtausch. Hauptstreitpunkte sind die geplante Rafah-Offensive und ein eigener Staat für die Palästinenser*innen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Schatten des Krieges begehen Muslime in Jerusalem den Auftakt des Fastenmonats Ramadan. Die Hoffnung auf eine Feuerpause bleibt weiter unerfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der israelische Politiker Benny Gantz erntet in London und Washington harsche Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Dort weitet sich der Hunger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Beihilfe zum Völkermord“ in Gaza wirft eine Gruppe deutscher Jurist*innen unter anderem dem Kanzler vor. Die Aussichten sind allerdings gering.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus Angst vor einer Offensive kehren Palästinenser aus Rafah wieder zu ihren alten Wohnorten zurück. Dort stehen sie vor den Trümmern ihres Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Humanitäre Minimalversorgung: Nach der tödlichen Massenpanik und israelischen Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza werfen jetzt US-Flugzeuge Lebensmittelpakete über dem abgeriegelten Palästinensergebiet ab. Die Hamas und Israel kämpfen unvermindert weiter, eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten ab. Darin ist er sich mit der Hamas einig – und untergräbt jede Hoffnung auf ein Ende der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wähler*innen der Demokraten haben bei den US-Vorwahlen in Michigan „unentschieden“ angekreuzt. Damit entschieden sie indirekt gegen sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Präsident Biden glaubt an eine Feuerpause in Gaza. Verfrühter Optimismus, sagen sowohl Israel als auch die Hamas. Die Verhandlungen gehen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der palästinensische Ministerpräsident Schtaje hat seinen Rücktritt erklärt. Ein Schritt für eine Nachkriegsordnung? Ein Experte zweifelt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vermittler hoffen auf eine Einigung zwischen Israel und der Hamas. Zentrale Punkte sind noch ungelöst – etwa, ob die Waffenruhe dauerhaft anhalten soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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