Russische Oppositionelle ziehen seit Kriegsbeginn vermehrt nach Georgien. Viele von ihnen engagieren sich dort für ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Tod Michail Gorbatschows ist in Georgien fast unbemerkt geblieben. Auch, weil man ihn für die Niederschlagung einer Demo 1989 verantwortlich macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgien ist eines der homophobsten Länder Osteuropas. Die Gewalt der Rechten kann tödlich enden. Viele von ihnen wirken nun gegen einen EU-Beitritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Georgien protestieren Zehntausende für den EU-Beitritt des Landes. Schota Digmelaschwili ist einer davon – und kritisiert die Regierung in Tiflis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Präsident der von Georgien abtrünnigen Region setzt ein Referendum über einen Anschluss an Russland an. Dort könnte der „Wunsch“ Gehör finden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit Tagen gehen Tausende in Tiflis aus Solidarität mit der Ukraine auf die Straße. Der russisch-georgische Krieg von 2008 ist wieder allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungspartei im georgischen Tiflis schert sich wenig um Demokratie. Die EU darf vor allem die jungen Menschen dort nicht im Stich lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Für die Regierungspartei in Georgien geht es nur um Machterhalt. Dafür verunglimpft sie politische Gegner und schreckt auch vor Wahlbetrug nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Georgiens Regierungspartei hat die Kommunalwahlen gewonnen. Doch internationale Beobachter berichten von Einschüchterungen und Stimmenkauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tiflis wurde die Pride Parade abgesagt, weil es zu Übergriffen von Rechten gekommen war. Unterstützung erhalten sie von Kirche und Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Georgien gilt ein neues Wahlrecht. Führt das bei der Parlamentswahl am Samstag zum Ende der ewigen Alleinherrschaft der Regierungspartei?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Georgien ist der Milliardär Iwanischwili der politische Strippenzieher. Den wachsenden Unmut der Bevökerung bekämpft er so wie sein Nachbar Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung geht unverhältnismäßig hart gegen die Demonstranten in Tiflis vor. Aufrufe zur Mäßigung werden die Proteste aber nicht stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Stalin-Museum im georgischen Gori: Wie einem Staatsverbrecher mit dem Sakrament der Geschichtsvergessenheit gehuldigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein georgischer Moderator beschimpft im Fernsehen Russlands Präsidenten Wladimir Putin – und tritt damit eine Riesenempörung los.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Duma-Abgeordneter hielt im Parlament in Tbilissi eine Rede auf Russisch. Es kommt zu Ausschreitungen, 200 Demonstranten sind verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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