Die EU wiederholt alte Fehler auf dem Balkan: Einseitig wird Serbien bevorzugt - diesmal bei der Visapolitik. Kosovaren und Bosniaken werden hingegen benachteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Außenminister verabschieden ein Sechspunkteprogramm. Eine neue Verfassung ist keine Voraussetzung mehr für eine EU-Integration, der EU-Repräsentant verliert Kompetenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Krise in Bosnien scheint überwunden. Das Parlament stimmt der Vereinfachung der Abstimmungsverfahren zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Haris Silajdzic, Vertreter der Bosniaken im Staatspräsidium Bosniens und Herzegowinas, wirft den Serben vor, die aktuelle innenpolitische Krise künstlich zu erzeugen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Bosnien und Herzegowina gehen Putins Vertreter auf Distanz zur Politik der internationalen Gemeinschaft. Das kann zu einer Krise ähnlich wie im Kosovo führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die serbische nationalistische Politik wird von einem wiedererstarkten Russland gestützt. Der neue Ost-West-Gegensdatz droht auf dem Balkan eine gefährliche Dimension anzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende bosnische Serben demonstrierten für die serbische Teilrepublik. Anlass ist ein Vorschlag des Hohen EU-Repräsentanten, die Verwaltung Bosniens zu vereinfachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Massaker von Srebrenica wurde nicht auf Anordnung aus Belgrad verübt, sagt der IGH. So hatte einst auch Milošević argumentiert. Sein Regime hätte alles tun müssen, um diesen Völkermord zu verhindern, kontert das Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Enttäuschung in Sarajevo: Die Richter in Den Haag verurteilen Serbien nicht in Bausch und Bogen wegen Völkermords
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Christian Schwarz-Schilling, Hoher Repräsentant in Bosnien und Herzegowina, ist sicher, dass der Premier der Republika Srpska die Ablösung von Bosnien nicht durchsetzen kann
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bosnien und Herzegowina brauchen dringend eine Verfassungsreform und wirtschaftliche Initiativen. Das wird nicht schnell gehen, doch es ist auf einem guten Weg, meint der Hohe Repräsentant der UNO, Christian Schwarz-Schilling
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Marieluise Beck, Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, will die Brücke der Hoffnung für Opfer der Angehörigen des Massakers von Srebrenica aktivieren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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