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Belgien: Der EU Beine machen

Die Belgische Regierung stellt ein ehrgeiziges Programm für ihre EU-Präsidentschaft vor. Schwerpunkte: Die Einführung der Eurowährung, Sozial- und Migrationspolitik
Von DANIELA WEINGÄRTNER

3.5.2001

Aktuelles,  S. 02

Kanzlers EU ungewollt

Merkel bemängelt Zentralstaatlichkeit, französischer Europaminister Moscovici findet alles „sehr deutsch“

3.5.2001

Aktuelles,  S. 02

Wider die entpolitisierte Politik

Von Pierre Bourdieu

11.4.2001

der lange text,  S. 06

Rau für föderale Verfassung der EU

5.4.2001

Inland,  S. 07

Für die EU aufgetischt: Zahlensalat Niçoise

Weil die französische Präsidentschaft sich auf dem Gipfel von Nizza bei der Bestimmung der „qualifizierten Mehrheit“ verrechnet hat, müssen Brüsseler Beamte jetzt nachsitzen und neu über die Stimmverteilung nachdenken
Von DANIELA WEINGÄRTNER

21.12.2000

Ausland,  S. 9

Kritik an Schröder

EU-Kandidat Polen lehnt Plan des Bundeskanzlers, Arbeitsmarktzugang zunächst zu begrenzen, ab
Von GARIELE LESSER

20.12.2000

Ausland,  S. 11

Erfolg ohne Reform

Beim EU-Gipfel haben die Staaten nur das erreicht, was nötig ist, um die Union zu erweitern. Um dies zu schaffen, wurden gerade die schwierigen Reformen verschoben
Von CARSTEN SCHYMIK

19.12.2000

Meinung und Diskussion,  S. 10

Die Karten werden neu gemischt

Von DOROTHEA HAHN

15.12.2000

die euro-taz,  S. 4

Blair verabscheut Rituale – genau wie Schröder

Von RALF SOTSCHECK

15.12.2000

die euro-taz,  S. 4

Vom „Vierten Reich“ ist keine Rede mehr

Von MICHAEL BRAUN

15.12.2000

die euro-taz,  S. 4

Europa oder „zentralistische Gleichmacherei“?

■ Kleines Nachspiel zu Scherfs Drohung, Nizza an seinem „Veto“ scheitern zu lassen
Von K.W.

14.12.2000

Bremen Aktuell,  S.

EP in der Zwickmühle

Lehnt das Europäische Parlament den Vertrag von Nizza ab, ist dies auch ein Signal gegen die Osterweiterung. Doch diese will man nicht verzögern
Von DANIELA WEINGÄRTNER

13.12.2000

Aktuelles,  S. 2

Europas Sterne fallen

Der EU-Gipfel in Nizza endet mit halbherzigen Beschlüssen. Vereinbart wird die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern. Was als Reform erscheint, droht Europa zu spalten
Von SABINE HERRE

12.12.2000

Seite 1,  S. 1

Europa macht unendlich müde

Das Ringen um Europa endete wie üblich mit kleinlichem Gezerre um Macht und Quoten. Gewinner sind die großen Länder und der Kommissionspräsident
Von DANIELA WEINGÄRTNER

12.12.2000

brennpunkt 1,  S. 3

neu nach nizza

Gipfelbeschlüsse

12.12.2000

brennpunkt 1,  S. 3

neu nach nizza

Mehr Mehrheitsvoten

12.12.2000

brennpunkt 1,  S. 3

neu nach nizza

Stimmengewichtung

12.12.2000

brennpunkt 1,  S. 3

Abschied von der Bescheidenheit

Der Gipfel war ein Sieg für Deutschland, wertet die europäische Presse. Warum will dann in Berlin keine Freude über das Ergebnis von Nizza aufkommen?
Von PATRIK SCHWARZ

12.12.2000

brennpunkt 2,  S. 4

expertenrat

Konditionsschwäche auf dem Gipfel
Von BPO

12.12.2000

brennpunkt 2,  S. 4

„Ich werde mich dafür stark machen“

Heide Rühle, für die Grünen im Europaparlament, kritisiert den Vertrag von Nizza, will ihm aber dennoch zustimmen. Denn jede Verzögerung behindert auch die Osterweiterung. Und diese ist für weitere Reformen der EU notwendig
Von SABINE HERRE

12.12.2000

brennpunkt 2,  S. 4