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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ausstellung im Design Zentrum zeigt Entwürfe Bremer Modesignerinnen und Fotografinnen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
A.C.A.B. steht für den Namen einer britischen Punkrockband „All Cops are Bastards“ – und zugleich für jugendliche Antihaltung. Auch Neonazis benutzen ihn. Aber als Aufschrift auf dem Hemd ist er nicht strafbar. Manchen Polizisten ist das egal
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Oberverwaltungsgericht stoppt per Eilentscheid Ausbildung mit Kopftuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Als erste Polizeieinheit hat die Bremer „Alarm-Hundertschaft 14 20“ einen Teufel als Symbol gewählt. Sein erhobener Schlagstock soll die Kollegen im Getümmel füreinander erkennbar machen. Der Polizeipräsident ist darüber nicht amüsiert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Von Mode als Freiraum, der Rückkehr des Anzugs und der Peinlichkeit, sich nach Maßgabe traditioneller Modemagazine zu kleiden: Ein Gespräch mit Joachim Schirrmacher, Chefredakteur des Modemagazins „style in progress“ und Kurator der Ausstellung „ausgeze!chnet“ im Wagenfeld Haus
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bildungssenator Willi Lemke empfing die acht erfolgreichen Projekte aus dem Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ im Rathaus und bekam als Dankeschön eine Theater-Vorführung der Schule Walliser Straße zum Thema Respekt und Kopftuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Kopftuchverbot wird heute Gesetz. Die muslimische Referendarin, die seit Montag arbeitet, soll dann erneut gezwungen werden, ihr Haupt zu entblößen. Nur: An der Schule ist von einer angeblichen Gefährdung des Schulfriedens nichts zu hören
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Mit dem ausdrücklichen Verweis auf Grundsatzurteile glaubt die CDU Kopftuchverbot im Gesetzentwurf installiert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Gespräch mit dem Staatsrechtler Erich Röper über den CDU/SPD-Kompromiss im Kopftuchstreit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Gespräch mit Schulleiter Friedrich-Wilhelm Hohls über den Kompromiss-Vorschlag von SPD und CDU zum Kopftuch-Streit: Die Einzelfallentscheidung und der vage Begriff „Schulfriede“ überlasse den Schulen zu viel Entscheidungslast
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Bremer Gericht erlaubt muslimischer Referendarin, das Fach „Biblische Geschichte“ zu unterrichten. Obwohl SPD und CDU in dem Stadtstaat ein Kopftuchverbot befürworten, konnten sich die beiden Koalitionspartner bislang nicht auf ein Gesetz einigen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Muslimin darf keine Religionskunde unterrichten, hatte Willi Lemke vor Gericht argumentiert. Die Richter widersprachen: Religionskunde ist kein Bekenntnisunterricht, und zur Kultur des Christentums gehört die Toleranz für Andersdenkende
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
HochschullehrerInnen treten für Zulassung einer kopftuchtragenden Referendarin ein
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Streit um Muslima, die mit Kopftuch unterrichten will, geht weiter – Grüne: Lemke will „Exempel statuieren“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Liga für Menschenrechte bezeichnet Ablehnung einer Muslima für den Schuldienst als verfassungswidrig
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Muslimin wegen Kopftuch Referendariat verweigert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Bremer Messe „profile intermedia“ bringt StudentInnen mit Animationsfilmern und Modedesignern zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Bremer SPD-Bildungssenator kann wieder seine alte Position vertreten: Anders als noch vor acht Wochen will er wieder alle religiösen Symbole verbieten. Auf einer Podiumsdiskussion streitet er sich darüber mit Religions-Fachleuten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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