Das Donaudelta gehört mit zu den schönsten Regionen. Von hier aus hat auch die Besiedlung Mitteleuropas entscheidende Impulse bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
RUMÄNIEN Baie Herculane ist für schwefelreiches Wasser bekannt. Weshalb Kaiser Franz den Kurort als den „schönsten des Kontinents“ lobte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Das Donaudelta ist „Landschaft des Jahres 2007“. Seit 1990 steht das Gebiet unter dem Schutz der Unesco mit dem Status eines Biosphärenreservats. Das dünn besiedelte Wasserlabyrinth ist doppelt so groß wie das Saarland. Besonders Vögel fühlen sich hier wohl. Die Menschen wandern ab
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die britische Mihai-Eminescu-Stiftung kümmert sich um den Erhalt rumänischer Dörfer und ist seit 2000 auch in Viscri und einigen Nachbarorten aktiv. Namhafte französische Reiseführer wie „Routard“ werben mittlerweile mit der Dorfidylle
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kapital einer Region
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Bären des rumänischen Stramba-Tals sind eine touristische Attraktion. Das Touristenabenteuer kostet 35 Euro pro Person, allerdings ohne Erfolgsgarantie. Auf Lauer auf dem Bärenhochstand
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ein neues Gesetz in Rumänien verlangt künftig den Nachweis von 100 Euro pro Aufenthaltstag im Ausland. Auch eine Einladung ist erforderlich – außer für Geschäftsleute. Kritiker sprechen von der Einführung einer Klassengesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf den Spuren Graf Draculas: Im rumänischen Transsilvanien, dem „Land hinter den Wäldern“, kann man nicht nur schöne Bergwanderungen unternehmen, sondern auch die Geschichte Siebenbürgens erkunden. Von den deutschen Siedlern zeugen zahlreiche mittelalterliche Wehrburgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Rumänien per Rad entdecken: Eine Karte mit Zusatzinfos macht’s einfacher
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für Westtouristen ist Rumänien preiswert, dafür lassen Komfort und Service zu wünschen übrig. Bei einer Mehrzahl der Bettenburgen wurde Außenkosmetik betrieben, Originaleinrichtung und Personal lassen realsozialistisches Flair aufkommen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Reisetipps
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ceaușescus Palast, mitten im Herzen von Bukarest, ist Wahrzeichen einer grausamen Diktatur und begehbares Konstrukt des Größenwahns. Ein Spaziergang durch das „größte Gebäude der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ihre Armut ist frei gewählt, ihr Glauben fest und Dalhautì – abgeschieden von den Annehmlichkeiten der Zivilisation – ist ihr Schicksal. Eine Reise zu Nonnen in Rumänien, wo Kranke geheilt werden und die Äbtissin Rat weiß. Kniestand und Katzenbuckel helfen, die wunden Knie zu entlasten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Westkarpaten – für viele verbindet sich mit dem Begriff die Vorstellung von nebelverhangenen Wäldern, wo sich Wölfe und Bären gute Nacht sagen. Doch die dunklen Wälder lichten sich ■ Von Stephan Drube
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Vor Jahren hatten die Bettenburgen an der rumänischen Schwarzmeerküste internationalen Standard. Doch inzwischen sind sie heruntergekommen. Nun soll alles besser werden ■ Von Wolfgang Gast
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Mit krimineller Energie ließ der rumänische Diktator Ceausescu seinen Regierungspalast errichten. Das „Haus des Volkes“ ist heute Sitz des Parlaments und vielseitiger Veranstaltungsort ■ Von Wolfgang Gast
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
In Rumänien ist das verträgliche Zusammenleben von Mensch und Wolf Alltag. Nun soll ein Biosphärenreservat auch den Tourismus ankurbeln. Vor allem westeuropäische Trophäenjäger kommen nun ■ Von Pieter Poldervaart
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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