Island wandelt sich zunehmend vom Felsen der Walschlächter zum Paradies der Whalewatcher. Doch der wachsende Urlauberstrom bedroht mit touristischen Perversionen die Umwelt. Die Sehnsucht der Stadtmenschen vom Kontinent nach unberührter Natur wird für diese zum Problem
Reise Der Hamburger Gitarrist Jan Wölke will die Musikszene des skandinavischen Landes erkunden. Aufnehmen wird er sie in seinem Reisegefährt, dem Wohnmobil
ISLAND Die Westfjorde sind in Island ein Mythos: Die Idee von absoluter Einsamkeit, vom einfachen Leben in extremer Umgebung prägt bis heute das Selbstbild der Isländer. Doch der Mythos wird der Region zum Verhängnis – denn leben möchte hier fast niemand mehr
Das Flugverbot über Europa hat viele Konsequenzen: BerlinbesucherInnen, die nicht nach Hause fliegen können, läuft das Visum ab. Umgekehrt bleiben BerlinerInnen im Ausland stecken.
In Reykjavíks Elfenschule erfährt man alles über das verborgene Volk, das Island dicht besiedelt – Elfen, Trolle und sogar bis zu zwei Meter große Wesen. Was aber hat das unsichtbare Volk mit der Globalisierung zu tun? Eine Spurensuche
Aus dem lehmig-sandigen Boden steigen Rauch und Dampf auf, und es sprudelt kochend heißes Wasser. Wer die Natur der Insel im nördlichen Atlantik auf engstem Raum erleben will, dem sei eine Wanderung auf dem Laugavegur empfohlen
Lust auf Schweineohren im hohen Norden: Island – Land der Feen und des Lavasteins mit Flechten und Moos bedeckt. Hier offenbart sich dem Menschen der wahre Kern seiner Existenz und die Angst vor dem Unheimlichen. Eine Betrachtung
Zerklüftete Vulkane, reißende Wasserfälle und riesige Überschwemmungsgebiete faszinieren Besucher Islands. Doch die Schönheit der Natur ist trügerisch. Vulkanausbrüche kommen immer wieder vor. Die wahren Herrscher sind die Meeresvögel
Viele Bewohner der Westfjorde Islands ziehen weg. Ein Dichter, der Direktor einer Sushifabrik und die Besitzer eines Cafés kämpfen dagegen. Ein Besuch in der Provinzhauptstadt Ísafjördur