Macau ist für seine Casinos bekannt, doch auch die europäischen Wurzeln und das chinesische Hafenviertel sind gut für eine Entdeckungsreise. Wer hier wohnt, hat häufig polyglotte Vorfahren. Die Sprache Patua, eine Mischung aus Portugiesisch und Kantonesisch, ist jedoch vom Aussterben bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Geschäfte in China blühen vor allem in sogenannten Sonderwirtschaftszonen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Lustreise des niedersächsischen Landtagspräsidenten samt Tross ins Reich der Mitte: Wenig politische Gespräche, dafür viele Besuche von touristischen Highlights auf Staatskosten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Post aus Peking: Chinesisch lernen ist einfach – so lange man es beim Sprechen belässt. Erst mit den Schriftzeichen fangen die Probleme an
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom kleinen und großen Glück im Nordosten Chinas. Die Stadt Harbin mit ihren Blechlawinen, Flickschustern und dem städtischen Filz. Von schlichten Träumen des Plastiksammlers und tierfreundlichen Freizeitbeschäftigungen der Reichen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In den ländlichen Provinzen Gansu und Qinghou im Nordwesten Chinas leben Muslime, Buddhisten und Han-Chinesen. Die Region ist Ausgangspunkt für Exkursionen im Schatten Tibets, auch eine Reise durch die kulturelle Vielfalt Chinas
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ein Gespräch mit Guosheng Liu, dem Geschäftsführer von China Tours, über Reiseziele und Reiseklientel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Crashkurs China
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Hobbyhistoriker Gavin Menzies glaubt, dass ein Chinese Amerika entdeckt hat – nicht Kolumbus. Seit Jahren sammelt er Indizien. Seine Theorie findet immer mehr Anhänger. Nur bei den Chinesen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ferien in China könnten eventuell in Frage kommen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Chinas Regime steht vor einem Scherbenhaufen: Die Regierung ist mit SARS überfordert – und muss ihre Bürger zu Eigenverantwortung aufrufen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
5. Preis: Begegnung in Shanghai
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwölf SchülerInnen waren jetzt im Reich der Mitte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Schanghai gilt als westlichste Stadt der Volksrepublik. Architektur, Kunst und Nightlife orientieren sich am Big Apple. Viele Besucher aus dem Westen fühlen sich heimisch – etwa wenn sie die vielen Wolkenkratzer im Art-déco-Stil sehen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Xiang-Shan-Hotel am Stadtrand von Peking erwartet die Gäste ein faszinierender Bau inmitten idyllischer Abgeschiedenheit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ 23 Bremer SchülerInnen auf dem Weg nach China
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Mit dem Fahrrad durch die chinesische Provinz Yunnan: Die in der Kulturrevolution zerstörten, buddhistischen Höhlenklöster beherbergen die „Mona Lisa des Ostens“. Fotografieren ist tabu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Nicht ohne eine Einladung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In Shanghais neuestem Stadtteil Pudong präsentieren sich das Chinavon morgen und mit dem Jin Mao Tower das höchste Hotel der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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