Der Filmemacher Dhondup Wangchen hat 2008 einen chinakritischen Film gedreht und kam dafür ins Gefängnis. Nun fordert er einen Olympia-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer Menschenrechte als „ideologische Keule“ benutze, könne den Menschen schaden, sagt Egon Bahr (SPD). Er beklagt eine „weltweite antichinesische Kampagne“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Peking spricht mit der "Dalai Clique" und das IOC kann aufatmen. So positiv die Ankündigung von Gesprächen auch ist, ihr Inhalt und Verlauf sind noch völlig offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Werbeaktion für einen Geländewagen am Mount Everest zum Fackellauf hat Audi vorerst abgesagt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Demonstrationen gegen China helfen dem Land letztlich bei seiner Öffnung. Darüber dürfen auch die rückständigen Reaktionen des Regimes in Peking nicht hinwegtäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympiaflamme steht in diesem Jahr für das repressive Regime in China. Hilflos schauen dessen Funktionäre auf den Protest am Rande des Fackellaufs. Selbst das IOC macht Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Fackellauf ist gestern in Paris mehrfach unterbrochen worden. Wegen massiver Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik wurde die Fackel sogar ein paar Mal gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die französischen Spitzenpolitiker sind in der Boykottfrage der Spiele gespalten bis widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
205 NOKs erklären Olympia-Teilnahme. China reagiert verhalten auf Tibet-Appell. Proteste in London verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Führung besteht darauf, Olympiafackel durch Tibet zu tragen, und will tibetische Mönche umerziehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Störaktionen bei der Entfachung des olympischen Feuers zeigen jetzt schon: Die Spiele sind das beste Forum, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in China zu protestieren.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der Kritik am brutalen Vorgehen Chinas in Tibet werden Rufe nach einem Olympia-Boykott lauter. Doch der würde nur die Falschen treffen - und an Chinas Politik nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Boykott der Olympischen Spiele wegen Chinas Tibet-Politik wäre Unsinn. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, im Vorfeld der Spiele Druck auf Peking auszuüben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
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