Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
ca. 501 Zeilen / 15024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 50 Jahren ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. IOC-Chef Avery Brundage antwortete: „The games must go on“. Zur Karriere eines Satzes.
ca. 308 Zeilen / 9229 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
ca. 142 Zeilen / 4242 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
ca. 86 Zeilen / 2571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
ca. 133 Zeilen / 3972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Israel war in Tokio so erfolgreich wie noch nie in seiner Geschichte. Auch deswegen wird über die Macht der Religiösen im Land diskutiert.
ca. 158 Zeilen / 4719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beatie Deutsch hätte gern am olympischen Marathon-Lauf teilgenommen, doch der findet an Schabbat statt. Die orthodoxe Jüdin zog unwillig zurück.
ca. 89 Zeilen / 2651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Algerier Fethi Nourine wollte nicht gegen den Israeli Tohar Butbul antreten. So unsportliches Verhalten muss bei Olympia ausgeschlossen werden.
ca. 72 Zeilen / 2145 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympischen Spiele 2036 sollen in Berlin und Tel Aviv stattfinden, fordern deutsche Planer. Dabei wurde die israelische Seite gar nicht gefragt.
ca. 140 Zeilen / 4171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
ca. 54 Zeilen / 1606 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Olympia 72 Beim Einsatz starben neun Geiseln, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist
ca. 72 Zeilen / 2141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Elf Olympioniken aus Israel starben bei der Geiselnahme durch palästinensische Terroristen 1972. Eine Angehörige spricht über die Gedenkstätte.
ca. 230 Zeilen / 6900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der palästinensische Verbandspräsident will den Ausschluss Israels aus der Fifa forcieren. Der DOSB steigt nun aus einem Projekt in Palästina aus.
ca. 156 Zeilen / 4665 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sportler aus Israel werden bei Olympischen Spielen oft mit unangemessenem Verhalten konfrontiert. Medien und Veranstalter interessiert das kaum.
ca. 129 Zeilen / 3866 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ca. 43 Zeilen / 1273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Palästinenser überfielen das israelische Team. Zuvor hatten Schweizer Politiker mit der PLO ein Stillhalteabkommen getroffen.
ca. 364 Zeilen / 10905 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schweiz Ein „Stillhalteabkommen“ 1970 in Genf mit Palästinenservertretern sollte Terrorakte verhindern. Was genau geschah?
ca. 329 Zeilen / 9866 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Elf Tote forderte das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München. Nun kämpfen Angehörige für einen Gedenkort, doch Anwohner stellen sich quer.
ca. 268 Zeilen / 8034 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
London und München, Israelis und Araber: Sicherheit und symbolische Aufgeladenheit waren beim Besuch im israelischen Quartier stets präsent.
ca. 139 Zeilen / 4162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
TERROR Vor vierzig Jahren beauftragte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir Mossad-Chef Zvi Samir, nach München zu fliegen: Israelische Sportler waren während der Olympischen Spiele entführt worden. Ein Gespräch über Leben und Tod
ca. 566 Zeilen / 15555 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.