Im vom Bürgerkrieg gezeichneten Libyen findet erstmals nach sieben Jahren ein Länderspiel statt. Der Fußball übt eine einende Kraft im Maghreb aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Muammar Gaddafis jüngster Sohn war fußballverrückt und nutzte die Macht seines Vater für seine Karriere. Damit trieb er auch die Revolution an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Libyen bestreitet beim Afrika-Cup das Auftaktspiel. Deren deutscher Manager Antoine Hey erzählt, wie das Team den Widrigkeiten des Bürgerkriegs trotzte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Mithilfe des Fußballs wurde schon oft die Liebe des Volkes erkauft. Wenn man aber so dumm ist sich gegen die Fans zu stellen, geht das schief. Siehe Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
PETRODOLLARS Der mit Muammar al-Gaddafi verbandelte italienische Fußball will den libyschen Diktator nicht fallen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Eishockeyclub ECD Iserlohn machte in den 1980ern Werbung für Gaddafis "Grünes Buch". Manche klagen noch heute über die "Doppelmoral" in Sachen Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Absagen der besten Schach-Großmeister und der Skandal um die Ausladung israelischer Spieler belasten das für Juni geplante WM-Turnier des Weltverbandes Fide in Tripolis. Gesichert ist hingegen die Profi-WM Kramnik–Leko im Herbst
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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