TRANS Weltweit berichteten die Medien über Caitlyn Jenners „Vanity Fair“-Cover – oft klischeehaft und pathologisierend. Der Journalist Leo Yannick Wild über eine angemessene Sprache für trans* Personen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Genderforscherin Eva Boesenberg hält die Tests für anachronistisch. Sportlerinnen, beklagt sie, müssen einem bestimmten Bild von Weiblichkeit entsprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
VIRUS Wolfgang Kohl erlebte Aids als Epidemie, die ihm seine Freunde nahm. Für Marco Erling ist HIV eine gut behandelbare Krankheit. Positive, die Tabletten nehmen, können selbst ohne Kondom niemanden mehr anstecken. Muss man da Aids noch fürchten?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
SCHUTZ Eine Kampagnenmacherin kommentiert den Wandel der HIV-Prävention in den letzten 20 Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Rassismus im Stadion gilt mittlerweile als pfui. Schwulenfeindlichkeit dagegen stört nur wenige. Auch die Fifa verhält sich scheinheilig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
EUGH Können Homosexuelle ihre Orientierung nicht offen leben, haben sie Anspruch auf Asyl
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LEICHTATHLETIK-WM Für Aufsehen sorgen in Moskau die Protestformen der Athleten. Ein Kuss zweier russischer Läuferinnen wird im Internet als Zeichen gegen Homophobie gefeiert
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Was Queer alles sein kann, war bei Jack Smith schon zu sehen, als Judith Butler noch in den Kindergarten ging. Ihm galt ein Symposion in Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur wenige Olympia-Athleten leben offen schwul oder lesbisch. Aber die sind sehr erfolgreich. Ihr Treffpunkt in London: das – vom IOC nicht unterstütze – Pride House.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
INZESTVERBOT Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte weist die Klage eines Deutschen ab und bestätigt das hierzulande geltende Verbot von Sex unter erwachsenen Geschwistern. Aber ist das nicht veraltet? ➤ Seite 4KOMMENTAR VON CHRISTIAN RATH
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sexuelle Kontakte im Netz sind sauber und risikoarm. Schlimme Konsequenzen müssen nur Prominente und Politiker fürchten. Was passiert da eigentlich genau?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
DEBATTE Im Grünen Salon stellte der Menschenrechtler Lutz van Dijk die Thesen der US-amerikanischen Geschlechtertheoretikerin Judith Butler über sexuelle und rassistische Diskriminierung infrage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Um einen zweiten Fall Semenya zu verhindern, soll es bei Olympia 2012 Geschlechtertests geben – anonym. Athletinnen mit erhöhten Androgenwerten drohen Sperren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der Aids-Gala in Cannes gibt die usbekische Präsidententochter Gulnara Karimowa die Wohltäterin. Ihr Vater verurteilte derweil einen Aktivisten der Aids-Prävention im eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die vielen Missbrauchskandale haben den Zölibat in Verruf gebracht. Für die katholische Kirche ist das Thema sakrosankt, weil es um Macht geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zur katholischen Lehre gehört die Verklärung körperlichen Leids. Das erklärt die Ungerührtheit, mit der die Kirche auf ihre Skandalfälle reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der Erotikmesse in Hamburg-Schnelsen wird alles verkauft, was mit Sex zu tun hat. Doch das Entscheidende am Sex kann man mit Geld nicht erwerben. Hier werden die marmorbrüstigen Körper der Frauen und die geheimen Wünsche der Männer vermarktet. Das hat keiner verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Einst verehrt, wurde das weibliche Genital auf ein Loch für den Penis reduziert. Die Vulva-Kulturgeschichte von M. Sanyal soll das ändern - ein Stück Popfeminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit ihrer Porno-Wir-AG will ein skandinavisches Paar von Berlin aus den Regenwald retten. Nur: Von "Fuck For Forest" will sich mancher ungern helfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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