In Indien wurden in zwei Jahren über vier Millionen Frauen sterilisiert. An den Folgen dieser Geburtenkontrolle sterben viele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einer Massensterilisierung sind 15 Frauen gestorben. Indiens Familienpolitik ist richtig, doch der Vorfall legt gravierende Probleme offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
INDIEN Ihre Schwiergermutter drängte sie zur Abtreibung, weil sie schwanger mit zwei Mädchen war. Ihr Mann stürzte sie eine Treppe hinab, um eine Fehlgeburt zu provozieren. Die Ärztin Mitu Khurana hat ihn wegen Mordversuchs verklagt. Sie ist die erste Inderin, die gegen die millionenfache Abtreibung weiblicher Embryos auf dem Subkontinent gerichtlich vorgeht ➤ Reportage SEITE 5
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Abtreibung von Mädchen gehört in Indien zum Alltag. Wer sich trotzdem für die Geburt einer Tochter entscheidet, lebt gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist ein Mädchen! Dies Ergebnis der Ultraschall-Untersuchung bringt vielen Föten in Indien den Tod
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Indien ist die Familienplanung seit einem halben Jahrhundert Gegenstand saatlicher Kampagnen. Risikotechniken und gefährliche Mittel wurden an Inderinnen getestet. Die Pille spielt kaum eine Rolle
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit gestern gibt es über eine Milliarde Inder. Politiker wollen mit höherem Bildungsstandard für weniger Geburten sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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