John Magufuli fordert mit drastischen Worten mehr Kinder in Tansania, damit die Wirtschaft schneller wächst. Er findet Familienplanung sowieso doof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Wissenschaftsakademie Leopoldina fordert, das Embryonenschutzgesetz zu lockern. Verbrauchende Forschung soll möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Anlässlich der Bundestagsdebatte um den Bluttest zur Früherkennung von Trisomie 21 kritisiert der Martinsclub die Sichtweise auf das Down-Syndrom und fordert mehr Aufklärung und Unterstützung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Kostenübernahme von Bluttests wäre ein fragwürdiges Signal. Nicht die Beeinträchtigung ist das Problem, sondern fehlende Inklusion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag diskutiert über die Frage, ob Kassen einen Bluttest für werdende Mütter übernehmen sollen. Auch parteiintern ist man uneinig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Entwicklungsländern haben Frauen oft keine Macht über die Familienplanung. Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) reagiert unangemessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Yogalehrerin und Mutter von vier Kindern spricht offen an, dass sie eine Fehlgeburt erwartet. Oft schweigen Frauen darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Hat ein Ungeborenes das Downsyndrom? Ein Bluttest für werdende Mütter soll Kassenleistung werden – aber nur für Risikoschwangere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Luisa H. setzt sich dafür ein, dass junge KrebspatientInnen kostenlos Eizellen oder Spermien einfrieren lassen können. Das soll nun Realität werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Spielt Bioethik heute keine große Rolle mehr? Sigrid Graumann sitzt im Deutschen Ethikrat und bedauert, dass viele aktuelle Fragen aus dem Blickfeld geraten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Im Kampf um Selbstbestimmung schließt der Feminismus trans Frauen aus. Auch der Staat ist auf ein Kind mit zwei leiblichen Müttern nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Mediziner hat das Sperma für seine Patientinnen selbst geliefert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gebärfreudige Ungarinnen sollen vom Staat belohnt werden. Regierungschef Orbán kann ja nicht zulassen, dass es immer weniger Ungarn gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regierungschef Viktor Orbán will Frauen dazu bringen mehr Kinder zu bekommen. Damit will er der angeblich drohenden Islamisierung begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es klingt absurd: Der Inder Raphael Samuel will seine Eltern vor Gericht stellen, weil sie ihn geboren haben, ohne ihn nach seiner Zustimmung zu fragen. Sein Vorwurf: „Kidnapping!“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Frauen, die bei der Geburt ihr Kind verlieren, fehlt oft der Raum, ihren Verlust zu verarbeiten. Hebamme Janette Harazin bietet spezielle Kurse an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weil das Babylotsen-Projekt erfolgreich ist, wird es berlinweit ausgeweitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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