ETHIK In Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Ärzte, die überzählige Embryonen vermitteln. Der Deutsche Ethikrat fordert nun eine gesetzliche Regelung
Eine 64-jährige hat nach künstlicher Befruchtung in Aschaffenburg ihr erstes Kind geboren. Beide sind wohlauf. Aber ist, was technisch machbar ist, auch moralisch wünschenswert?