Spielt Bioethik heute keine große Rolle mehr? Sigrid Graumann sitzt im Deutschen Ethikrat und bedauert, dass viele aktuelle Fragen aus dem Blickfeld geraten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Im Kampf um Selbstbestimmung schließt der Feminismus trans Frauen aus. Auch der Staat ist auf ein Kind mit zwei leiblichen Müttern nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frauen, die bei der Geburt ihr Kind verlieren, fehlt oft der Raum, ihren Verlust zu verarbeiten. Hebamme Janette Harazin bietet spezielle Kurse an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut einer DIW-Studie nimmt das Wohlbefinden vieler Frauen in den ersten Jahren nach einer Geburt ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Familienplanung ist in aller Munde. Theoretisch möglich, sieht es in der Realität mit der Planbarkeit von Familie jedoch anders aus. Die Unwägbarkeit beginnt bei der Verhütung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zwei Frauen wollen gemeinsam ein Kind. Statt einen anonymen Samenspender suchen sie einen aktiven Vater. Doch dieser Weg ist schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Social Freezing ist, wenn eine Frau ihre Eizellen einfrieren lässt, um etwa nach erfolgreicher Karriere noch schwanger werden zu können. Wie große die Nachfrage in Deutschland ist, ist unklar, aber Experten stellen steigenden Gesprächsbedarf fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mann-zu-Frau-Transsexuelle war mit Samenspende an Zeugung eines Kindes beteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Spritzen in den Bauch, Wichsen in der Schießbude und jede Menge Zweifel: Der Weg zum eigenen Kind mittels Kinderwunschklinik kann frustrierend sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ob Paare mit Kinderwunsch finanzielle Unterstützung von der Krankenkasse bekommen, hängt vom Familienstand ab – und von der sexuellen Orientierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Zahl der Paare, die darauf setzen, steigt. Doch der Erfolg einer künstlichen Befruchtung ist nicht garantiert – und sie hat Auswirkungen, von denen die Betroffenen nicht immer wissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ärztin Maren Weidner berät seit mehr als zehn Jahren Männer und Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch. Im Interview erzählt sie, welche Probleme ihre Klient*Innen haben und warum sie sich Gesetzesreformen wünscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Junge Mütter suchen oft vergebens nach Hebammen für die Geburtsnachsorge. Ambulanzen sind eine Alternative – fachlich gibt es Gründe für die häusliche Betreuung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Krisengipfel zur Lage der Geburtsmedizin in Berlin lieferte erste Daten als Diskussionsgrundlage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sachverständige legen ihren Bericht zur Reform des Abstammungsrechts vor. Sie fordern mehr Rechte für genetische Väter und lesbische Paare.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
GEBÄREN Selbstbestimmt, frei, natürlich? In Deutschland proklamieren einige Mütter die Alleingeburt ohne fachliche Unterstützung. Es sind bisher Einzelfälle, doch Experten warnen vor den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken für Mutter und Kind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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