Am Mittwoch ist Emmett Williams gestorben, einer der Begründer der Fluxus-Bewegung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Avantgarde hat Tradition in der Brooklyn Academy of Music. Hier hatte Laurie Andersons Nasa-kritische neue Performance gerade Premiere. Dabei ist das BAM selbst zur Keimzelle einer städtebaulichen Umwälzung von Brooklyn geworden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
Videoschirme an belebten Plätzen, Installationen im Zellenblock eines Polizeireviers, Poster auf Bussen, Ballons in Bahnhofshallen, neblige Leuchtfeuer in Ground Zero: Die künstlerische Non-Profit-Organisation Creative Time bedenkt New York seit 30 Jahren mit Kunstaktionen im öffentlichen Raum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Befreiung zur Liebe: Bei kaum jemand hat das so gut funktioniert wie bei der amerikanischen Künstlerin Dorothee Iannone. Ein Gespräch anlässlich einer kleinen Retrospektive bei Laura Mars
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dorothee Iannone
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Atta-WG: Kunstprojekt in der Marienstraße 54 will der unvermietbaren Wohnung die negative Energie nehmen, aber keinen Voyeurismus bedienen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mal erstarrt sie als doppelte Acht, dann erscheint sie als rasante Reiterin: Mehr als ein Jahr lang bewegte Holly Zausner auf einem Dach in New York ihre schwere G-Woman aus Silikon. Von hier aus schien ihr die Stadt wie eine feste Burg. In der Galerie Wohnmaschine sind Fotos ihrer Durchhaltearbeit zu sehen und ihre Skulptur, jetzt statisch und leblos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die buddhistische Stadt: Laurie Anderson über die Stimmung in New York seit dem Anschlag, Pläne für ein Denkmal aus Licht, die verdummende Wirkung der TV-Bilder und ihr Verhältnis zur Technik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Polit-Punk Jello Biafra agitierte im Bremer Schlachthof
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Performerin Wendy Houstoun bei den „Jungen Hunden“auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Eine Amerikanerin in Berlin: Die Entertainerin Gayle Tufts über Körperkult, Max Goldt, deutsche Frauen, Stand-up Comedy, deutsche Männer und die Kulturhauptstadt Tuttlingen. Mit speziellen Lebenshilfetips für ta
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der harte Konkurrenzkampf und eine rigide Law-and-order-Politik hinterlassen in New Yorks Performance-Szene ihre Spuren: Alles wird kontrollierter und kommerzieller. Auch Amerikas Kulturpolitik befindet sich in einer konservativen Wende ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Zar in Hamburg: Bob Holman
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Barbra- oder Barbiepuppe? Im Baltimore Museum spielt "Too Jewish?" mit Identitätsmodellen von Juden in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Live-Übertragung einer Hinrichtung als Kunstaktion?
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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