Bariş Cengiz liebt Asphalt, Beton, Licht und Lärm. Also lebt der gebürtige Istanbuler nun in Berlin und legt auf. Manchmal sogar im Kindergarten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Gitarrenrock, anatolische Perkussion oder Jazz? Vier Konzerttipps für alle, denen weniger nach Andacht und Oratorium zumute ist.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die feministische Künstlerin Sookee mag keinen mehr Rap machen – sondern Musik für Kinder. Zum Abschied appelliert sie an „soziale Nachhaltigkeit“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ewig unterschätzte Songwriterin Masha Qrella macht aus den Gedichten von Thomas Brasch große Songs. Sie schöpft deren Pop-Potenzial voll aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die „Most Wanted Music Convention im House of Music“ bietet Newcomern eine Bühne. Trotz Branchenatmosphäre konnten viele Bands überzeugen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im SO36 verbeugten sich die Nachgeborenen vor dem Westberlinder achtziger Jahre, und die Party stand dann auch ziemlich ohne Vergleich da
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Label Grönland Records feierte sein 20. Jubiläum im Festsaal Kreuzberg mit Krautrock-Legenden wie Michael Rother und Hans Joachim Roedelius
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach einem Auftritt von „Feine Sahne Fischfilet“ in Berlin-Spandau kommt es zum Streit. Auslöser ist unter anderem eine AfD-Anfrage an die CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Rapper Graf Fidi hat eine Behinderung und geht offensiv in seinen Texten damit um. Er selbst sieht sich als Inklusionsbotschafter. Am heutigen Samstag tritt er beim Spaceberg Festival auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Torstraßenfestival am Samstag diesmal auf Volksbühne verknappt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Pop-Kultur widmeten sich zwei Talks Antisemitismus und Sexismus im HipHop. Die Diskussionen gingen nicht über Offensichtliches hinaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Reichtum an Lebensformen und Biografien ist real! In Berlin zeigte sich die Vielfalt einer Musikszene, die sich aus toxischen Entwürfen löst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der einstige Battle-Rapper Finch Asozial über das Ironieverständnis seiner Fans, über sexistische Texte und Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
International, divers und immer gut gemeint: Das Musikfestival Pop-Kultur 2019 will Maßstäbe setzen – und damit auf die ganze Welt ausstrahlen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik, Lichter, Menschen – alle sind glücklich, alle haben sich lieb. So einfach ist es nicht immer und dann helfen Awareness-Teams.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Resist to Exist-Festival weicht nach Berlin aus. Zuvor hatten Kremmens Behörden den Punks allerlei Steine in den Weg gelegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wolf Biermann singt in Hohenschönhausen. Das passt Florian Havemann, Sohn eines bekannten DDR-Dissidenten, gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Soul-Sängerin Astrid North ist gestorben. Am Wochenende wird in der Bar jeder Vernunft ihrer gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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