Ein Palästinenser gewinnt „Arab Idol“ und löst Jubel im Gazastreifen aus. Er widmet den Sieg umgehend den „Märtyrern des Aufstandes“.
ca. 70 Zeilen / 2076 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CASTING „Rakete“ Mohammed Assaf will arabischer Superstar werden. Nationalheld ist er schon
ca. 112 Zeilen / 3297 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
ca. 327 Zeilen / 9656 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Eine Tour führte den Berliner "Massiv" und zwei weitere Rapper durch Palästina, das Land ihrer Eltern. Hiphop spielt sich hier zwischen Flüchtlingscamp, Rechner und Hochzeitssaal ab.
ca. 318 Zeilen / 9538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Aus der israelischen Stadt Lod stammt das palästinensische Rap-Trio DAM. Auf ihrer Deutschland-Tour können sie zeigen, dass sie sich neben wütendem Agit-Rap auch für Geschlechterfragen interessieren
ca. 161 Zeilen / 4918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Sängerin Rim Banna gibt den Palästinensern eine Stimme. Ihre Spezialität sind traurige Schlaflieder. Sie lebt allerdings in Nazareth, einer palästinensischen Enklave in Israel. Dementsprechend schwierig ist es für sie, Auftrittsmöglichkeiten zu finden
ca. 312 Zeilen / 9455 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Iran und Palästina: Helena Waldmann sucht sich für ihr Tanztheater nicht gerade einfache Arbeitsplätze aus. In Teheran dürfen Frauen eigentlich nicht tanzen, in Palästina schränken Kontrollen die Bewegung ein. Ein Gespräch mit der Choreografin, deren Stück „Letters from Tentland“ jetzt durch Deutschland tourt
ca. 228 Zeilen / 6728 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.