Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den palästinensischen Gebieten kann auch Musik nur extrem politisch sein. Das zeigt die Palestine Music Expo in Ramallah.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die palästinensiche Band 47 Soul tritt heute in Berlin auf. Ein Gespräch über ihre Musik, über Heimatlosigkeit und die Frage, ob die Musiker Antizionisten sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Nablus wehren sich junge Künstler dagegen, nur als Opfer oder politische Missionare gesehen zu werden. Sie wollen einfach kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Palästinenser gewinnt „Arab Idol“ und löst Jubel im Gazastreifen aus. Er widmet den Sieg umgehend den „Märtyrern des Aufstandes“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CASTING „Rakete“ Mohammed Assaf will arabischer Superstar werden. Nationalheld ist er schon
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Quelle: taz
Ressort: Medien
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Eine Tour führte den Berliner "Massiv" und zwei weitere Rapper durch Palästina, das Land ihrer Eltern. Hiphop spielt sich hier zwischen Flüchtlingscamp, Rechner und Hochzeitssaal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Aus der israelischen Stadt Lod stammt das palästinensische Rap-Trio DAM. Auf ihrer Deutschland-Tour können sie zeigen, dass sie sich neben wütendem Agit-Rap auch für Geschlechterfragen interessieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Sängerin Rim Banna gibt den Palästinensern eine Stimme. Ihre Spezialität sind traurige Schlaflieder. Sie lebt allerdings in Nazareth, einer palästinensischen Enklave in Israel. Dementsprechend schwierig ist es für sie, Auftrittsmöglichkeiten zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Iran und Palästina: Helena Waldmann sucht sich für ihr Tanztheater nicht gerade einfache Arbeitsplätze aus. In Teheran dürfen Frauen eigentlich nicht tanzen, in Palästina schränken Kontrollen die Bewegung ein. Ein Gespräch mit der Choreografin, deren Stück „Letters from Tentland“ jetzt durch Deutschland tourt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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