Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Antilopen Gang macht mit ihrem neuen Track vor, was gerade sehr verbreitet ist: Deutsche Schuld wird auf andere abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den palästinensischen Gebieten kann auch Musik nur extrem politisch sein. Das zeigt die Palestine Music Expo in Ramallah.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die palästinensiche Band 47 Soul tritt heute in Berlin auf. Ein Gespräch über ihre Musik, über Heimatlosigkeit und die Frage, ob die Musiker Antizionisten sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Nablus wehren sich junge Künstler dagegen, nur als Opfer oder politische Missionare gesehen zu werden. Sie wollen einfach kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Palästinenser gewinnt „Arab Idol“ und löst Jubel im Gazastreifen aus. Er widmet den Sieg umgehend den „Märtyrern des Aufstandes“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CASTING „Rakete“ Mohammed Assaf will arabischer Superstar werden. Nationalheld ist er schon
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Quelle: taz
Ressort: Medien
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Eine Tour führte den Berliner "Massiv" und zwei weitere Rapper durch Palästina, das Land ihrer Eltern. Hiphop spielt sich hier zwischen Flüchtlingscamp, Rechner und Hochzeitssaal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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