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    • 7. 2. 2021, 09:00 Uhr
    • Berlin

    Rasha Nahas über Berlin und ihr Album

    „Ich wollte nur ich sein“

    Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.  

    Rasha Nahas hat ein herzförmiges Gesicht, dunkle Augen und braunes lockiges Haar auf dem Kopf aufgetürmt. Sie trägt eine schwarz-grau gestreifte Bluse

      ca. 470 Zeilen / 14097 Zeichen

      Quelle: taz Berlin

      Ressort: Berlin

      Typ: Interview

      • 10. 1. 2021, 15:17 Uhr
      • Kultur
      • Künste

      DJs in Palästina unter Druck

      Die Politik des Tanzens

      Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.  Shakked Auerbach

      Die palästinensische Techno-DJ Sama Abdelhadi

        ca. 296 Zeilen / 8854 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        Typ: Bericht

        • 13. 6. 2019, 19:00 Uhr
        • Kultur
        • Musik

        Neues Album von Kate Tempest

        Worte, Fallen und Lektionen

        Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.  Diviam Hoffmann

        Kate Tempest singt mit geschlossenen Augen und Hand auf der Stirn

          ca. 282 Zeilen / 8460 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          Typ: Bericht

          • 23. 9. 2018, 16:50 Uhr
          • Kultur
          • Musik

          DJ-Boykott in Clubszene

          Shit is fucked

          Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.  Natalie Mayroth

          BersucherInnen eines Berliner Clubs

            ca. 144 Zeilen / 4303 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

            Typ: Bericht

            • 16. 4. 2018, 19:10 Uhr
            • Kultur
            • Musik

            Palästinensisches Musik-Event

            Schießen in Gaza, tanzen in Ramallah

            In den palästinensischen Gebieten kann auch Musik nur extrem politisch sein. Das zeigt die Palestine Music Expo in Ramallah.  Franziska Knupper

            Ein Sänger steht auf einer bunt beleuchteten Bühne

              ca. 250 Zeilen / 7500 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Gesellschaft

              Typ: Bericht

              • 22. 3. 2018, 00:00 Uhr
              • berlin kultur, S. 24
              • PDF

              „Müssen Sie das wissen?“

              Die palästinensiche Band 47 Soul tritt heute in Berlin auf. Ein Gespräch über ihre Musik, über Heimatlosigkeit und die Frage, ob die Musiker Antizionisten sind  Andreas Hartmann

              • PDF

              ca. 188 Zeilen / 5612 Zeichen

              Quelle: taz Berlin

              Ressort: Kultur

              • 17. 2. 2015, 12:29 Uhr
              • Gesellschaft
              • Alltag

              Rapper und Clowns im Westjordanland

              Nicht immer das Label „Widerstand“

              In Nablus wehren sich junge Künstler dagegen, nur als Opfer oder politische Missionare gesehen zu werden. Sie wollen einfach kreativ sein.  Andrea Backhaus

                ca. 249 Zeilen / 7454 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                Typ: Bericht

                • 7. 7. 2013, 17:25 Uhr
                • Kultur
                • Musik

                Konzert in Bethlehem

                Superstar entzückt Zehntausende

                20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.  Susanne Knaul

                  ca. 120 Zeilen / 3596 Zeichen

                  Quelle: taz

                  Ressort: Ausland

                  Typ: Bericht

                  • 26. 6. 2013, 15:39 Uhr
                  • Gesellschaft
                  • Medien

                  TV-Show für Jungpolitiker

                  Präsidentencasting in Palästina

                  Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.  Susanne Knaul

                    ca. 119 Zeilen / 3552 Zeichen

                    Quelle: taz

                    Ressort: Ausland

                    Typ: Bericht

                    • 24. 6. 2013, 09:59 Uhr
                    • Kultur
                    • Musik

                    Flüchtling gewinnt Schlagershow

                    Palästina hat den Superstar

                    Ein Palästinenser gewinnt „Arab Idol“ und löst Jubel im Gazastreifen aus. Er widmet den Sieg umgehend den „Märtyrern des Aufstandes“.  Susanne Knaul

                      ca. 70 Zeilen / 2076 Zeichen

                      Quelle: taz

                      Ressort: Aktuelles

                      Typ: Bericht

                      • 21. 6. 2013, 00:00 Uhr
                      • Medien, S. 17
                      • PDF

                      Vom Flüchtlingslager auf die internationale Bühne

                      CASTING „Rakete“ Mohammed Assaf will arabischer Superstar werden. Nationalheld ist er schonSUSANNE KNAUL

                      • PDF

                      ca. 112 Zeilen / 3297 Zeichen

                      Quelle: taz

                      Ressort: Medien

                      • 12. 12. 2009, 00:00 Uhr
                      • Kultur, S. 25
                      • PDF

                      Alle müssen Krieger sein

                      NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und PalästinaKIRSTEN RIESSELMANN

                      • PDF

                      ca. 327 Zeilen / 9656 Zeichen

                      Quelle: Sonntaz

                      Ressort: Kultur

                      • 21. 11. 2008, 02:00 Uhr
                      • Kultur
                      • Musik

                      Rapper "Massiv" tourt durch Palästina

                      Wedding trifft Nablus

                      Kommentar 

                      von Joanna Itzek 

                      Eine Tour führte den Berliner "Massiv" und zwei weitere Rapper durch Palästina, das Land ihrer Eltern. Hiphop spielt sich hier zwischen Flüchtlingscamp, Rechner und Hochzeitssaal ab.  

                        ca. 318 Zeilen / 9538 Zeichen

                        Quelle: taz

                        Ressort: Kultur

                        Typ: Kommentar

                        • 13. 3. 2007, 00:00 Uhr
                        • Kultur, S. 16
                        • PDF

                        Generation Intifada

                        Aus der israelischen Stadt Lod stammt das palästinensische Rap-Trio DAM. Auf ihrer Deutschland-Tour können sie zeigen, dass sie sich neben wütendem Agit-Rap auch für Geschlechterfragen interessieren  DANIEL BAX

                        • PDF

                        ca. 161 Zeilen / 4918 Zeichen

                        Quelle: taz

                        Ressort: Kultur

                        • 23. 12. 2005, 00:00 Uhr
                        • Kultur, S. 15
                        • PDF

                        Der Traum von Oslo

                        Die Sängerin Rim Banna gibt den Palästinensern eine Stimme. Ihre Spezialität sind traurige Schlaflieder. Sie lebt allerdings in Nazareth, einer palästinensischen Enklave in Israel. Dementsprechend schwierig ist es für sie, Auftrittsmöglichkeiten zu finden  DANIEL BAX

                        • PDF

                        ca. 312 Zeilen / 9455 Zeichen

                        Quelle: taz

                        Ressort: Kultur

                        • 18. 10. 2005, 00:00 Uhr
                        • Kultur, S. 16
                        • PDF

                        „Tanz ist ein Ausdruck von Verletzungen“

                        Iran und Palästina: Helena Waldmann sucht sich für ihr Tanztheater nicht gerade einfache Arbeitsplätze aus. In Teheran dürfen Frauen eigentlich nicht tanzen, in Palästina schränken Kontrollen die Bewegung ein. Ein Gespräch mit der Choreografin, deren Stück „Letters from Tentland“ jetzt durch Deutschland tourt  DOROTHEA MARCUS

                        • PDF

                        ca. 228 Zeilen / 6728 Zeichen

                        Quelle: taz

                        Ressort: Kultur

                      Suchformular lädt …

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