Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Antilopen Gang macht mit ihrem neuen Track vor, was gerade sehr verbreitet ist: Deutsche Schuld wird auf andere abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israels ESC-Beitrag „October Rain“ beschreibt vage die Stimmung im Land. Nun wird diskutiert, ob der Song für den Wettbewerb zu politisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Schwedische Musikstars wollen Israel vom ESC ausschließen. Nicht das erste Mal, dass das vermeintlich unpolitische Event Schauplatz von Politik wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die isländische Pop-Avantgardistin Björk gab Dienstagabend in Hamburg ein Deutschland-Konzert – mit Greta-Thunberg-Projektion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Äthiopien stammende Juden haben es bis heute schwer in Israel. Nun wird die 19-Jährige Eden Alene das Land beim Eurovision Song Contest vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fühlen sich Israelis als Teil Europas? Welche Rolle spielen Events wie der ESC? Ein Gespräch mit dem israelischen Soziologen Natan Sznaider.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Eurovision Song Contest bietet eine Möglichkeit des Austauschs. Auch wenn die Beziehungen zwischen den Regierungen vergiftet sein mögen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sängerin Netta hat im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen. Sie versteht sich nicht als politischer Mensch – eine Botschaft hat sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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