Dokumentarfilmer Rainer Komers begleitet in „Miyama, Kyoto Prefecture“ einen Musiker bei seiner dörflichen Existenz in Fernost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Michiko Hirayama ist eine renommierte Interpretin Neuer Musik. Die Odyssee der 81-Jährigen führte von Tokio nach Italien über Salzburg bis vor die Haustür von Scelsi, dessen Muse sie gewesen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hacken und hacken lassen: Carl Stone unterzieht von japanischen Popstars gesungene deutsche Klassiker einer elektronisch-manipulativen Bearbeitung. Unter anderem! Er selbst sieht sich als „jüdischer Typ, dem es in Kalifornien ganz gut geht“ ■ Von Martin Pesch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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