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jazzkolumne

Jazz. A History of America’s Music

Verschwörungstheorien
Von CHRISTIAN BRÖCKING

11.4.2001

Kultur,  S. 14

„Hey, das ist hip!“

Die Fackel weitertragen: Der Saxofonist James Carter ist Star des Berliner Jazzfests 2000. Ein Gespräch über Vermächtnis und Fortschritt im Jazz
Von CHRISTIAN BROECKING

2.11.2000

Kultur,  S. 15

zur person

James Carter
Von CB

2.11.2000

Kultur,  S. 15

„Relaxen und drei Stunden Saxofon spielen“

Für Sonny Rollins war Jazz immer mehr als bloß Backgroundmusik für eine Cocktailparty. Heute wird der Tenorsaxofonist 70 Jahre alt. Ein Gespräch über künstlerische Selbstverwirklichung, den alltäglichen Rassismus gegenüber afroamerikanischen Musikern und den Sound zur Geschichte der Sklaverei
Von CHRISTIAN BROECKING

7.9.2000

Kultur,  S. 15

zur person

Sonny Rollins

7.9.2000

Kultur,  S. 15

zwischen den rillen

Geschniegelter Sound mit sozialer Kompetenz: George Benson geht vom Jazz in die Tanzcharts

Ghetto Biz
Von CHRISTIAN BROECKING

11.8.2000

Kultur,  S. 14

„Es ist noch immer dunkel“

In der sozialkritischen Tradition des Jazz: Ein Gespräch mit Abbey Lincoln über afroamerikanische Selbstfindung, über Tin-Pan-Alley-Schlager und Schreie in der Musik, zum 70. Geburtstag der Sängerin
Von CHRISTIAN BROECKING

4.8.2000

Kultur,  S. 13

Stahlarbeiter liebt Operndiva

New York im Jazzfestivalfieber: Die Knitting Factory expandiert nach Hollywood und demnächst auch Berlin, und Elvis Costello spielt in der ersten Rockoper seines Keyboarders einen Alkoholiker mit getönter Brille und Oberlippenbart
Von CHRISTIAN BROECKING

14.6.2000

Kultur,  S. 15

„Vielseitigkeit füllt mich aus“

Mit 60 Jahren endlich Mensch sein: Der Jazzer Herbie Hancock über Musik als Ausdruck des Lebens und seine Lehrjahre mit Miles Davis, über Improvisationsdialoge via Internet, sein etwas anderes Tribut-Album „Gershwin’s World“ und die Fallen des Neotraditionalismus
Von CHRISTIAN BROECKING

7.4.2000

Kultur,  S. 13

„Gitarre ist der Faktor X“

Miles Davis machte auch ihn zum Sonderfall: Pat Metheny über „linken“ und „rechten“ Jazz, die Miniaturschulen der Jazzgitarristen und die Schwierigkeit, mit Gitarre glücklich zu sein
Von JOCHEN VOIT

5.4.2000

Kultur,  S. 14

Die Jazzkolumne

Der letzte Feiertag

Erinnerung an ein öffentliches Erinnern: Martin Luther King und der Jazz
Von Christian Broecking

9.2.2000

Kultur,  S. 16

Zu jung, um stopp zu sagen“

■  Am Montag ist Lester Bowie gestorben. In einem seiner letzten Interviews sprach der Trompeter über die Zukunft der Great Black Music und seinen Erzfeind Wynton Marsalis
Von Christian Broecking

13.11.1999

Kultur,  S. 15

■ Porträt

Milt Jackson

Von Christian Broecking

12.10.1999

Portrait,  S. 13

Einblicke ins Paradies

Von Georg Gruber

11.9.1999

Hintergrund,  S.

„Jazz ist wie Kleenex“

■  Kein Original weit und breit: Archie Shepp, einer der letzten aus der Gründergeneration des Jazz, sieht auf heutigen Bühnen bloß solide Handwerker ohne Spirit. Bleibt ihm nichts übrig, als selbst wieder zu touren, um seiner Haltung unmissverständlich Ausdruck zu geben
Von Christian Broecking

20.8.1999

Kultur,  S. 15

Zwischen den Rillen

Some Candy Talking

■ Female Lust mit Attitude: Neue Alben von Luscious Jackson und Cibo Matto
Von Gerrit Bartels

30.7.1999

Kultur,  S. 16

Jazzkolumne

Blaue Politik

■ Charles Mingus ist tot, doch seine Band jammt in New York Löcher in die Decke
Von Christian Broecking

28.7.1999

Kultur,  S. 14

All American Negro

Ein Künstleraristokrat mit Imagekompetenz: Duke Ellington schrieb den Soundtrack zur afroamerikanischen Geschichte. Heute wäre er 100 geworden  ■   Von Christian Broecking
Von Christian Broecking

29.4.1999

Kultur,  S. 13

Anatomie eines Akkordes

■ Zu Ehren von Duke Ellington: Das Metropolis zeigt Dokumentationen und Soundies

29.4.1999

Hamburger Kulturkalender,  S. II

Verdoppelte Langsamkeit

■ Good Funeral Music: Granfaloon Bus und Souled American passen zu Beerdigungen und zu deutschem Bier
Von Michael Hess

11.3.1999

Hamburger Kulturkalender,  S. IV