Ein Seemonster in Berlin? Merkwürdige Geräusche im Tegeler See haben Soundkünstler auf den Plan gerufen: Sie wollen das Untier mit Musik anlocken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf der Fête de la Musique spielten mit Jerry Heil und Alyona Alyona zwei ukrainische Popstars. Beide touren gerade durch Europa und sammeln Spenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Berliner Zentral- und Landesbibliothek hat mit 73.000 Exemplaren eine große Schallplattensammlung. Und die verleiht sie auch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Veranstalter und Künstler legen Konzerte in das nächste Jahr vor, auch angesichts der Verschärfung der Coronaregeln durch den Senat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er war Klavierbauer und Straßenkünstler. Jetzt hat Kreuzberg eine schrullig-liebevolle Kiezgröße weniger: Klavier-Helmut ist gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Endlich wieder live dabei: Unter diesem inoffiziellen Motto stand das Pop-Kultur-Festival. In der Kulturbrauerei wurde getalkt und getanzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie will mit anderen Musik machen, nicht für sie. Mit 23 Jahren wurde Edda Straakholder Kantorin einer Berliner Kirche, 43 Jahre blieb sie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Sharon Brauner bringt Überlebende zum Weinen, wenn sie jiddische Lieder singt. Die gehören zu diesem Land und seiner Geschichte, sagt die Berlinerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Marc van der Kemp hat im Neuköllner Sowieso Improvisationsmusik eine Bühne gegeben, aber nie Gema-Abgaben bezahlt. Der Fall – nun vor dem Landgericht Berlin – macht die Probleme kleiner Veranstalter deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Freitag startet die MaerzMusik. Dabei werden in dem „Festival für Zeitfragen“ auch liegen gebliebene Fäden vom vergangenen Jahr aufgenommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Corona hofft die Kulturszene auf rasche Wiederöffnungen. Trotz Hilfsprogrammen stehen viele Musiker*innen mit dem Rücken zur Wand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Spielplatz für globalen Klang: Das CTM-Festival wechselt in seiner Corona-Ausgabe von einer kleinen Nerdwelt in eine größere mit Gameformaten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet das elektronische Musikfestival CTM in Berlin – als Onlineversion. Was ist möglich und was nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Coronapandemie steht Singen unter Verdacht der gefährlichen Aerosol- und Tröpfchenbildung. Kann man dagegen ansingen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Prekär nennt die Gewerkschaft verdi die Situation der Musikschullehrenden in der Stadt. Mehr Geld soll es sukzessive bis August 2021 geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kleine und große Konzertveranstalter leiden stark unter der Pandemie. Existenzen sind bedroht. Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Michael Rosen veranstaltet in der Musikbrauerei in Prenzlauer Berg wieder Konzerte. Das geht dank ausgefeiltem Hygienekonzept. Aber nur für 80 Konzertbesucher. Ein Gespräch über Masken und Abstand, Fördergelder und die Frage, warum Konzerte wichtig sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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