Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebe, Glaube, Grenzen: Der Choreograf Tomer Zirkilevich befragt in seinem Stück „My David/Sodom“ die hellen und dunklen Seiten von Beziehungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
tanz „Als würde die Berliner Mauer fallen“, so bezeichnet Nir de Volff, in Berlin lebender israelischer Choreograf, seine Arbeit mit Geflüchteten aus Syrien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanz Das Dock 11 stellte die Arbeit der Partnerorganisation Machol Shalem Dance House (MASH) in Jerusalem vor. Ganz ohne Tränen ging das nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Israelische Kulturwochen in Niedersachsen: Mit Techno und allzu plakativen Bildern verübt Rami Be’ers Ballett „Screensaver“ einen Anschlag auf die Sinne. Da bleibt nur: Abschalten. Schade um die lyrischen Passagen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Innovatives Tanztheater aus Spanien...und Israel beim Theaterfestival in Oldenburg
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ „The Land of Rape and Honey“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die israelischen Choreographen Nir Ben Gal und Liat Dror zeigen „The Land of Rape and Honey“ auf Kampnagel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Tanztheater als politische Provokation: die israelische Batsheva Dance Company mit ihrem Stück "Anaphase" im futuristischen Isozaki-Rohbau am Potsdamer Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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