HIPPEN empfiehlt In „Tangos – El exilio de Gardel“ beschrieb Fernando E. Solanas 1985 das Exil von Argentiniern in Paris als filmisches Musikstück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
TANGO-BUSINESS In Buenos Aires boomt nicht nur der Tango, sondern auch das Geschäft damit. Die Dienstleistungen findiger Argentinier können sich tanzlustige Besucherinnen zunutze machen. Und sie können miterleben, wie der Tanz die wunden Seelen der Großstadt heilt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Lange galt der Tango im Ausland mehr als in Argentinien. Die Jugend dort tanzte lieber zu Rock. Jetzt hat sie die Tradition wieder entdeckt - und passt sie ans Heute an.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noelia und Sergio sind aus Argentinien zur WM gekommen. Sie tanzen Tango auf der Straße, um Geld für ihre Reise zu sammeln. Die Fußball-Euphorie, die sie wie alle anderen Besucher in den letzten Wochen mitgerissen hat, neigt sich dem Ende zu – was auch ihr Geldspenden-Hut zu spüren bekommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In seinem Dokumentarfilm „12 Tangos – Adios Buenos Aires“ erzählt Arne Birkenstock von der argentinischen Krise, vom Tanz und von der Migration
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im sommerlichen Argentinien halten so genannte Murgas Buenos Aires in Atem. 100 dieser Tanz- und Musikgruppen ringen um die Publikumsgunst. Im Gegensatz zum Karneval von Rio sind perfekte Körper und graziöse Bewegungen nebensächlich
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ „Tango ist Poesie und ein Stück Alltag“: Interview mit José María Gordóbil, Veranstalter des heute beginnenden Internationalen Tango Festivals
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Einen Monat gastiert die Broadway-Tango-Show Tango Pasión mit dem „Sexteto Mayor“ im Thalia Theater und gibt Nachhilfe in Sachen Selbstreflexion ■ Von Knut Henkel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Der Tango-Boom der Zwanzigerjahre war die erste Weltmusik-Mode: In Paris wurde das kollektive Körperreiben salonfähig. Von dort aus sprang der argentinische Virus bald auch auf die Bohemiens in Berlin und Istanbul, Bukarest und Moskau über
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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