Beliebtes für die Massen: Bremen bekommt diesen Sommer wieder eine „Seebühne“ an der Waterfront, betrieben vom Musicaltheater „Metropol“. Das Programm für die lauen Sommerabende ist leider auch eher lau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Milo Rau kommt mit der School of Resistance nach Berlin. Ein Gespräch über Widerstand, Mozart und digitale Praktiken während der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was hört man in einem Musikgeschäft? Und wer trifft sich dort? Die Uraufführung einer Performance aus dem Berliner Radialsystem uferte zeitlich aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsoper beging die Premiere von Leoš Janáčeks „Jenůfa“ im Stream. Musikalisch-dramatischer Hochgenuss unter der Leitung von Simon Rattle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Internationale Kulturschaffende blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 2. Drei Protokolle, aufgezeichnet von Astrid Kaminski
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Opernprojekt „Over The Edge Club“ testet die Kreativität künstlicher Intelligenzen. Die erste Besichtigung findet online statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Johannes Müllers und Philine Rinnerts Opernfilm über eine einst kolossale Filmstadt am Rande Berlinslässt sich Kolonialgeschichte genauso zeigen wie die Geschichte der Weimarer Republik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Walter Braunfels ist ein von den Nazis verdrängter Komponist. Frank Castorf hat seine Oper „Die Vögel“ an der Bayerischen Staatsoper inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barry Kosky inszeniert die „Großherzogin von Gerolstein“ von Jacques Offenbach. Und demonstriert die Macht des Theaters über die böse Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Quartett“ von Luca Francesconi, „Pierrot Lunaire“ von Arnold Schönberg: In Berlin haben auch die Staatsoper und die Komische Oper die neue Spielzeit eröffnet – mit Maskenpflicht in halb leeren Sälen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sieglinde und Siegmund zeugen einen Helden auf dem Klavier. Mit Richard Wagners „Walküre“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin die Spielzeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einer satirischen Enteignungsoper gab es Kritik und NS-Vergleiche. Meron Mendel von der Bildungsstätte Anne Frank hält gerade diese für antisemitisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit einer Gala meldet sich die Oper zurück im Bremer Kulturleben: Ob Musiktheater künftig möglich sein wird und wie, steht mehr in den Viren und dem Dickicht der Auflagen als in den Sternen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Klagende Duette, die von Trennung handeln. Bei der Neubearbeitung einer Oper von Kosaku Yamada wird die Corona-Trennscheibe zum Symbol.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Tradition berühmter Kulturmissionare: Pascual Jordan und das Projekt „Schönheit gegen Gewalt“ mit Monteverdi-Oper im Regenbogenkiez
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch ein Corona-Effekt: Das Kindermusical „Pingu-Girl rettet die Welt“ kann zurzeit nicht im Plöner Theater Zeitgeist aufgeführt werden. Also hat Komponist Matthias Meyer-Göllner es auf seinen Youtube-Kanal hochgeladen – und diese Notlösung hat sogar echte Vorteile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katharina Kost-Tolmein verlässt nach 15 Jahren das Theater Lübeck, wo sie zuletzt die Opernsparte geleitet hat. Dass ihre letzte Spielzeit durch Corona praktisch ausgefallen ist, hat sie nicht davon abgehalten, noch eine Abschiedsvorstellung zu geben – zu sehen auf Youtube
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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