■ „Groupie“, eine „Sechziger Jahre Seifen Rock Oper“ von M. Pundt wurde bei der Premiere im Jungen Theater groupieig bejubelt
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■ Warum Tournee-Produktionen manchen Leuten besser gefallen als Stadttheater-Opern: die „Zauberflöte“ in der Glocke
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■ Hier kalauert der Chef: Ulrich Engelmann bürstet Johann Strauß' beliebte Operette im Theater am Goetheplatz respektlos gegen den Strich
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■ Ein ärgerliches Gastspiel mit der eigentlich schönsten Oper von Giuseppe Verdi: „Aida“, verbrochen von der Stagione d'Opera
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■ Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen stellt neben dem neuen Programm auch neue Konzepte vor
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■ Stalin, Clinton und die öffentliche Meinung: Johannes Kalitzke hat eine „relativ schnelle“ Oper nach Bulgakovs „Molière“ komponiert
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■ Der katalanische Pianist Josep Maria Balanyà präsentiert heute im Übersee-Museum interaktives Musiktheater
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■ Bremerhavens Stadttheater sah peinliche Premiere des Auftragsmusicals „One Night – Elvis in Bremerhaven“
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■ Mit Giuseppe Verdis „Otello“ gelingt Andrej Woron ein grandioses Debüt als Opernregisseur
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■ Ein Gespräch mit dem Regisseur Andrej Woron anläßlich der Premiere seiner Inszenierung von Verdis „Otello“ am Samstag im Bremer Theater
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■ Lyn Liechty singspielt die Lucy im Musical „Jekyll & Hyde“ und versprühte vorab eine Wolke Sympathie in Bremen / Der Rest des Ensembles sprüht erst im Spätsommer
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■ Tanz- und Theater-Reihe „Spring Fire“: Die Oldenburger Kulturetage entführt „Junge Hunde“von der Elbe an die Hunte
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■ Mythos, unglaublich modern: Christof Loy inszeniert mit Glucks „Orpheus und Eurydike“seine vierte Oper im Theater am Goetheplatz
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■ Lachen mit Blaumeier und Orazio Vecchis Madrigaloper „L'Ampiparnaso“
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■ Goldverzierte, monumentale Tournee-„Zauberflöte“unter der technikverzierten Betondecke der Stadthalle
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■ Der Bremerhavener Uwe Eikötter ist neuer Tenor am Bremer Theater
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■ In seinem „Epos von Seyh Bedreddin“gelingt Can Tufan ein ganz großer Wurf
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■ Etat mehr als verdoppelt: Belgische Ensembles und die Bremer Szene kommen beim 9. Tanzherbst groß raus
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■ Begegnung mit dem Buffotenor Ralf Simon / Psst: Er ist begeistert von Hans Kresnik
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