Im NRW-Theaterbetrieb wird das Publikum der Zukunft heftig umworben. Unglücklicherweise finden zeitgleich zwei Festivals im Ruhrgebiet statt, die Kinder und Jugendliche als ihre Zielgruppe definieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Ein-Euro-Jobs, Hartz IV und der zermürbende Alltag auf Jobsuche: Regisseur Daniel Rademacher hat am Düsseldorfer Schauspielhaus ein Stück mit Arbeitslosen inszeniert. Nur leider ein bisschen zu spät
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Auch das zweite Ruhrfestspiel-Programm unter Frank Hoffmann zielt ungeniert nur aufs Massen-Publikum
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Sie verkörpert das Ruhrgebiet wie keine andere: Tana Schanzara. Seit 50 Jahren ist sie im Ensemble des Bochumer Schauspielhauses undwird vom Publikum erbarmungslos geliebt und gefeiert. Besonders heute. Tana Schanzara wird 80 Jahre alt – auch wenn sie das nicht gerne hört
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das NRW-Festival der freien Theater im deutschsprachigen Raum kämpft ums Überleben. Nach 15 Jahren Erfolg sollen die „Impulse“ halbiert werden. Die Macher wehren sich mit allen Mitteln
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die erste Spielzeit unter Jürgen Flimm ist zuende: „Wir haben gedacht, es würde schwieriger“, sagt der zweite Intendant der RuhrTriennale
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Bisher konnte man mit Regionalfernsehen in NRW hauptsächlich Geld verlieren. Mit dem Start von Center TV kommt nun Bewegung in den Markt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Am Theater Aachen startet der neue Intendant Michael Schmitz-Aufterbeck mit drei Premieren seine erste Spielzeit unter Stoffbahnen. Dafür gibt es statt Sessel bequeme Schalensitze. Erst Ende des Jahres wird die neue Obermaschinerie fertig sein
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das Theaterfestival „Spielarten“ exportiert hochklassiges Kinder- und Jugendtheater in die rheinische Peripherie, behält aber auch ein Standbein in den Städten. Die 12. Auflage zeigt zehn Stücke – für junge Leute von drei bis 18 Jahren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Der Ringlokschuppen in Mülheim feiert sein 10-jähriges Bestehen mit dem ersten Theaterfest der Stadt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Eine Wunder-Annahmestelle in Bochum sammelt für die RuhrTriennale große und kleine Wunder. Die seltsamen Geschichten und Erlebnisse werden Ende August bei der Eröffnungsfeier präsentiert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Jury verweigert den Hauptpreis beim 24. NRW Theatertreffen zu vergeben und fordert dessen Reform
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das 24. NRW Theatertreffen ist zu Ende. Viele sahen die besten Inszenierungen im Land. Kunst diskutieren wollte niemand
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Ines Burkhardt spielt heute zum letzten Mal den Firs in Tschechows „Kirschgarten“. 30 Jahre lang stand sie im Theater Dortmund auf der Bühne – als Gretchen oder als Don Carlos. Ein Verabschiedung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In Dortmunder nutzten Therapeuten wieder Jahrtausende altes Wissen um die heilende Wirkung des Theaters. In den USA und in Großbritannien sind sie schon vierzig Jahre weiter. In den Niederlanden gibt es Theatertherapie bereits auf Krankenschein
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat endlich wieder ein passendes Kulturkostüm. Die Ruhrfestspiele in Recklinghausen machen im sektseligen Mief der Provinz mit seichter Kost wieder richtig Kasse
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Auch die zweite Konferenz über die Zukunft der irakischen Bühnen findet im Mülheimer Ruhr-Theater statt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die NRW-Kampagne „Der Ball ist rund“ fokussiert die dunkle Seite des Fußball-Geschäfts. Mit dem gleichnamigen Stück geht das Düsseldorfer Kinder- und Jugendtheater auf Tour und gegen Sportartikelfirmen in die Offensive
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das Kölner Forumtheater Kannadi sucht in Zusammenarbeit mit seinem Publikum nach Wegen aus der alltäglichen Diskriminierung von Migranten. In Brasilien, der Heimat des „Theater der Unterdrückten“, sind so Gesetze entstanden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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