David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BRAUCHTUM Sinterklaas, der „Zwarte Piet“ und Postmigranten – ein Gespräch zum Nikolaustag mit Rashid Novaire, dessen Stück „Sag mal, dass wir nicht zu Hause sind“ demnächst im Ballhaus Naunynstraße seine Premiere hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KUNSTFÖRDERUNG In Holland erhalten viele Kulturprojekte kein Geld mehr. Die Gruppe De Warme Winkel, die ins HAU kommt, beschäftigt sich mit Perspektiven des Überlebens. Vincent Rietveld ist dort Schauspieler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Christoph Schlingensief wollte nie provozieren. Er glaubt aber, dass die Leute süchtig nach Provokation sind. Politikern und Medien in Deutschland wirft er vor, auf ein ähnlich „hartes Ereignis“ wie den Mord von Amsterdam zu gieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die „Pole-Poppenspäler-Tage“ in Husum nahmen sich des versteckten Lebens der Anne Frank an: starke Bilder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
■ Schalkes Youri Mulder spielt mit Vater Jan in Shakespeares „Hamlet“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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