Kampfgebiet „Gordel“: Einmal im Jahr radeln Tausende Flamen rund um Brüssel. Sie wollen zeigen, dass dieses Gebiet flämisch ist und flämisch bleiben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sprachenstreit lähmte die belgische Politik. Das Ergebnis: Bald dürfen in 29 Kommunen frankophone Wähler nur noch flämische Parteien wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peter ist flämisch, Marylène frankophon. Das Paar wohnt in Meise, wo sich die beiden Volksgruppen mischen. Vom Kleinkrieg der Politiker und Bürokratien sind sie nur noch genervt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgiens Ministerpräsident Leterme hat seinen Rücktritt eingereicht. Und wieder ist das Land gespalten. Wie schafft es das kleine Königreich so konstant, sich selbst fremd zu bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Steht Belgien vor dem endgültigen Zerfall? Die Wallonen fürchten um ihre Privilegien, die Flamen wollen keinen neuen Kompromiss. In diesem Konflikt steckt viel Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Belgien ist seit Monaten ohne Regierung. Weil Flamen und Wallonen sich immer mehr entfremden, droht jetzt eine Staatskrise - und vielleicht der Zerfall Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Belgien findet seit über 100 Tagen keine neue Regierung. Folgt nun die Teilung des Landes? Und was würde dann aus Brüssel, dem Subventionsparadies aller EU-Bürger?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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