LITERATURPREIS Ursula Krechel erhält den Jeanette-Schocken-Preis 2009
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Ressort: Bremen Aktuell
Eine Bremer Autorin stellt ihr neues Buch vor
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Lesung und Gespräch über „Familiengeschichten und Gegenwartsbarrieren“
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Ressort: Bremen Aktuell
Der Bremer Literaturpreis geht dieses Jahr an die Berliner Schriftsteller Martin Kluger und Mathias Gatza. In ihren Romanen spielen beide mit der Sehnsucht nach Identität – und enttäuschen sie zugleich. Statt fertige Antworten zu bekommen, wird man Zeuge einer mäandernden Suchbewegung
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Ressort: Kultur
Das „Matheschiff“ will zeigen, dass Spaß an Zahlenlehre nicht auf Eckenrechnen beschränkt bleiben muss
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Zweiter Albatros-Literaturpreis der Bremer Günther Grass Stiftung: Der serbische Autor Bora Cosic und seine Übersetzerin Katharina Wolf-Grießhaber werden für „Die Reise nach Alaska“ ausgezeichnet
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Ressort: Kultur
„Wovon lebst du eigentlich?“ – Buchvorstellung zu freien Berufen
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Thomas Melle, Förderpreisträger der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung, bekennt sich offensiv zu sprachlichen Überdrehtheiten und Manierismen – und legt Wert auf die Feststellung, dass er sich trotz seiner Lust an deftigen Details als theoretischer Autor versteht. EinTelefongespräch
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Und der Bremer Literaturpreis geht an: Hans Joachim Schädlichs Prosa-Bändchen „Vorbei“: Ohne Larmoyanz zeichnet es in eleganter Verknüpfung von Fiktion und Wirklichkeit lakonische Bilder von der Macht des Todes
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21 fiktive AutorInnen präsentieren bei Leuwer Am Wall erotische Werkproben
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Einige werfen ihre Muttersprache einfach weg, andere übersetzen ganze Passagen: Der Jonglage dreier AutorInnen, die nicht nur nach Deutschland, sondern auch in die deutsche Sprache emigrierten, widmet sich das neue Bremer Literaturfestival „globale“
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Der Autor Thomas Gesterkamp stellt sein Buch „Die neuen Väter zwischen Kind und Karriere“ vor
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So viel Gemeinsamkeit war nie: Drei Ausstellungen in Bremen und Bremerhaven erinnern an Lloyd-Gründung
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Über den Traum vom selbstbestimmten Arbeiten im Netz sprechen Berliner AutorInnen
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Der Bremer Frauenmuseum e. V. feiert den Erfolg seiner Straßenschilder-Kampagne
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Annäherung an ein Phänomen: Dass ein Nicht-Architekt die erstmals vergebene „Auszeichnung für Bremer Baukultur“ bekommt, ist an sich schon ein aufschlussreicher Vorgang. Noch spannender ist der Prämierte selbst: Ein Bauunternehmer, wie er in keinem Buche steht – außer in seinem eigenen
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