Die Reform ist ein klarer Sieg für kleine und große Verlage. Auch Schriftsteller:innen-Verbände zeigen sich zufrieden, während Selfpublisher verlieren.
Robert Menasse erhält am Freitag die Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz. Auch Ulrike Guérot hat mit falschen Zitaten der EU-Gründer gearbeitet.
Petra Reski beschäftigt sich seit Jahren mit der Mafia in Deutschland. Passagen eines ihrer Bücher müssen nach einem Gerichtsurteil geschwärzt bleiben.
Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und Träumer.
Die Stimmung in Großbritannien hat sich verfinstert, sagt die Feministin. Sie warnt davor, dass die Linke sich zerfleischt. Und bittet: Lasst uns nicht allein.
AUSSTELLUNG Er war einer der einflussreichsten Denker der Kommunikation und Medien des 20. Jahrhunderts. Die Akademie der Künste widmet dem Philosophen Vilém Flusser einen künstlerischen Parcours
Die Schriftstellerin Julie Zeh ist eine prominente Streiterin gegen staatliche Überwachung. Doch sie kämpft vor allem für die Freiheit der Wohlhabenden.
Der inzwischen in Hamburg lebende algerische Autor Hamid Skif hat einen neuen Roman geschrieben. „Geografie der Angst“ ist ein eindringliches Buch über das Leben eines anonymen Flüchtlings, der in einer unbekannten Stadt in einer kleinen Kammer lebt
Henning Mankell, schwedischer Krimiautor und mosambikanischer Theaterdirektor in einer Person, geißelt bei seinem Auftritt bei den „Berliner Lektionen“ die europäische Ignoranz gegenüber Afrika: „Benutze deine Fantasie, um die Welt zu verstehen“