Linda M. Alcoff bestritt die Frankfurter Adorno-Vorlesungen. Im Raum stand die Vermutung, sie sympathisiere mit einem Israel-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller J.D. Vance kandidiert im November für den US-Senat. Er gibt sich als Kämpfer gegen „die Elite“, hat selbst aber in Yale studiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die erfolgreichste Daily-Soap Deutschlands wird 30 Jahre alt. Viele Drehbuchautor*innen haben dort ihre Karriere begonnen. So auch unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei den republikanischen Vorwahlen in Ohio tritt Bestsellerautor J. D. Vance an – unterstützt von Trump, den er einst verabscheute.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Klassiker über Segregation in den USA: Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wird in seiner neuen Übersetzung dem lakonischen Ton der Vorlage gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie prägte die US-amerikanische Gesellschaft mit ihren Reportagen und Essays. Mit ihrem desillusionierten Blickund mit ihrer Trauer. Nun ist Joan Didion mit 87 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie sehr darf sich ein fiktionales Werk am Realen bedienen? Im Nachgang der Debatte um „Cat Person“: Was diverse Schriftsteller:innen sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Songwriter, Nobelpreisträger, Motorradfahrer: das und viel mehr ist Bob Dylan. Am 24. Mai wird der Mann mit dem abwesenden Blick 80 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ausstellung „1 Million Rosen für Angela Davis“ im Dresdner Albertinum untersucht die Bedeutung der marxistischen Philosophin in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller James Baldwin ist oft in falsches Licht gerückt worden. Früher von der weißen Mehrheitsgesellschaft, heute durch Tweets.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Internationale Künstler:innen blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 1
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immerhin nichts falsch gemacht diesmal: Mit der anerkannten US-Lyrikerin Louise Glück hat die viel kritisierte Jury eine Literaturnobelpreisträgerin gefunden, die kaum jemanden stört. Also alles gut?3
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Ressort: Seite 1
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Rutschky war ein großer Verehrer der USA. Wie lesen sich seine Essays und Tagebücher vor dem Hintergrund der Rassismusproteste?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rowohlt will die Autobiografie von Woody Allen veröffentlichen. Andere AutorInnen wenden sich nun in einem offenen Brief an den Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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