Bestsellerautor Henning Mankell ist der prominenteste Gaza-Unterstützer. In seiner Israel-Kritik geht er allerdings zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NOBELPREISKANDIDAT Der israelische Schriftsteller Amos Oz liest an der Humboldt-Uni aus seinen Romanen und nimmt Stellung zum Nahost-Friedensprozess
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der israelische Schriftsteller Assaf Gavron über die Bedeutung des Fußballs in seinem Heimatland und die Rolle deutscher Spione.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Was passiert, wenn deutsche gegen israelische Autoren Fußball spielen? Assaf Gavron zeigt auf dem Feld des Kulturaustauschs Ballack’sche Qualitäten. Er geht Konfrontationen aus dem Weg, lässt sich aber auch nicht durch Klischees vereinnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Roman "Das Mädchenschiff" schildert Sex im israelischen Militär - aus Sicht einer jungen Rekrutin. Autorin Michal Zamir über Abtreibungen, Stolz und Frausein in der Armee
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der israelische Schriftsteller David Grossman eröffnete am Dienstagabend das Internationale Literaturfestival Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Israel gibt es ein radikales und ein zionistisches Friedenslager. Jetzt nähern sich ihre Positionen wieder an. Anmerkungen zu einer Rede des Schriftstellers David Grossman
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schriftsteller jenseits der Fronten? Der Israeli Etgar Keret und der Palästinenser Samir El-Youssef schreiben mit Blick fürs Private gegen die Politisierung ihrer Gesellschaften. Die jetzt auf Deutsch erschienenen Kurzgeschichten der beiden werden trotzdem als Kommentar zum aktuellen Krieg gelesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ephraim Kishon, populärster jüdischer Nachkriegsautor in Deutschland, starb gestern Nacht 80-jährig in der Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Literatur statt Liegestütze: Ein Gespräch mit dem israelischen Schriftsteller-Star Etgar Keret über Paranoia, seine Zeit bei der Armee und die Angst seiner Freundin, ihn nach Deutschland zu begleiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Menschlicher Ernst: Der Satiriker Ephraim Kishon gibt seinen Karnevalsorden wegen Blüms Israel-Kritik zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Stille Post aus Kairo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen literarischen Beziehungsproblemen und Israels politischer Wirklichkeit: Über die Lesereise der Schriftstellerin Zeruya Shalev
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der israelische Autor Etgar Keret schreibt Geschichten über Selbstmörder und Verlierer: „Meine Generation ist wie ein Bagel. Viele Leute laufen im Kreis und starren in ein Loch.“ Keret liest heute in Berlin. Mit der taz sprach er über Christoph Schlingensief, das Leben danach und eine Katze namens Rabin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ „Wir wollen den Halunken abwählen“: Der isrealische Lyriker und Jeanette-Schocken-Preisträger Tuvia Rübner spricht im Interview über die Bedeutung von Poesie, den Wechsel der Sprache und den Sinn von Konflikten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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